Familienleben: Entgrenzt und vernetzt?

Inhaltsverzeichnis

Teil 1 Familie heute: Anforderungen und Bedingungen entgrenzter Lebensverhältnisse

Teil 2 Medienumgang und Medienerziehung in der Familie

Teil 3 Zielgruppe mit besonderem Unterstützungsbedarf

Familienleben: Entgrenzt oder vernetzt?!

Familiäres Medienhandeln im Rahmen des ‚doing family‘

Interdisziplinäre Perspektiven

Literatur

Grußworte zur Tagung „Familienleben: Entgrenzt oder vernetzt?!“

Bernd Schorb, Vorsitzender des JFF – Institut für Medienpädagogik und Professor (em.) für Medienpädagogik an der Universität Leipzig

Siegfried Schneider, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM)

Teil 1 Familie heute: Anforderungen und Bedingungen entgrenzter Lebensverhältnisse

Entgrenzte Arbeit(sverhältnisse)

1 Einleitung

2 Der Blick zurück: fordistische Grenzziehungen

3 Zum Begriff der Entgrenzung

4 Entgrenzung von Arbeit und ihre ambivalenten Folgen

5 Ausblick

Literatur

Räumliche Entgrenzungen – Multilokales Familienleben

1 Einleitung

2 Das Phänomen der Multilokalität von Familie: Entstehungszusammenhänge, Formen und Verbreitung

3 Doing Multi-local Family: Alltägliche Praktiken und die Konstruktion von Gemeinsamkeit – raumübergreifend und an mehreren Orten

4 Anforderungen eines mehrörtigen Familienlebens an die Alltagsgestaltung

5 Die Rolle von Medien für die mehrörtige familiale Lebensführung

6 Fazit

Literatur

Teil 2 Medienumgang und Medienerziehung in der Familie

Medien und die gefo(e)rderte Familie

1 Trotz des medialen Kompetenzzugewinnes der Heranwachsenden bleibt Familie eine wichtige Größe in der medialen Aneignung

2 Die Beziehungen zwischen Medienforschung und Familien­- wissenschaften können von einer gesellschaftstheoretischen Einbettung profitieren

3 Gesellschaftliche Zugriffe auf Familien und deren Umgang damit

4 Der Bildungshype und die Moralisierung des familialen Umgangs mit Medien

5 Mediengebrauch stellt einen integralen Teil des „Doing Family“ dar

6 Fernsehen bleibt ein wichtiges Leitmedium für Familien und einzelne Familienmitglieder – dazu tragen Alltäglichkeit, flow und Serialität bei

7 Ausblick auf „hot spots“ der zukünftigen integrativen Familienmedienwissenschaft

Literatur

Medienwandel und Generationenunterschiede

1 Einleitung

2 Generationsspezifische Unterschiede aus Perspektive der quantitativen Nutzungsforschung

3 Generationsspezifische Ausdifferenzierungen von Nutzungsvorlieben

4 Veränderung der Erkenntnisgewinnung

5 Ausblick: „Digital Natives“ in der Schule

Literatur

Mediale Interaktion und Kommunikation in der Familie

1 Einleitung und Methode

2 Kommunikation in der Familie

3 Mediennutzung in der Familie

Muster medienerzieherischen Handelns in der Familie als Ausgangspunkte für Unterstützung

1 Fragestellungen der Studie

2 Muster medienerzieherischen Handelns

3 Elterliche Wahrnehmung von Medienerziehung und der Aufgaben, die sich ihnen dabei stellen

4 Musterbezogener medienerzieherischer Unterstützungsbedarf und Ansatzpunkte

5 Übergreifende Anforderungen an eine gelingende Unterstützung von Medienerziehung

Literatur

Teil 3 Zielgruppe mit besonderem Unterstützungsbedarf

Exzessive und suchtähnliche Internetnutzung in Familien

1 Einleitung

2 Exzessive Internetnutzung und die Rolle der Familie

3 Fazit

Literatur

Medienumgang in sozial benachteiligten Familien

1 Einleitung

2 Mediensozialisationsforschung als integrative Familienforschung – Zur Studie

3 Zur Mediennutzung der Kinder – Medien genießen große Bedeutung

4 Eltern fühlen sich bei der (Medien-)Erziehung überfordert

5 Integrative Konzepte sind nötig – Konsequenzen und Wege der Hilfe zur Selbsthilfe

Literatur

Medienkompetenzförderung in sozial benachteiligten Milieus

1 Unterstützungsangebote für Familien

2 Gemeinsam stark? – Workshops mit Familien

3 Einstieg in das Thema

4 Einheiten für Eltern und Kinder

5 Zusammenführung

6 Zusammenfassung der bisherigen Erfahrungen

7 Fazit und Perspektive

Literatur

Autorinnen und Autoren