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Social Network - Die Revolution der Kommunikation - Kundenkommunikation, Facebook-Freundschaften, digitale Demokratie und virtuelle Shitstorms unter medienpsychologischer und mediensoziologischer Perspektive
Inhalt
6
Einleitung
8
Die Beiträge dieses Buches
8
Die Nutzung sozialer Netzwerke
9
Social Media und Firmenkommunikation
10
Social Media in der privaten Kommunikation: Freundschaft, Identität und Rollen
11
Social Media und politische Kommunikation: Internet in der politischen Meinungsbildung und Bürgerjournalismus
12
Soziale Netzwerke verändern die Kommunikation
14
Zusammenfassung
14
1 Die digitale Kommunikation
14
1.1 Wie und wo wird digital kommuniziert?
15
1.2 Die rasante Entwicklung
16
1.3 Kommunikation über Soziale Netzwerke
17
1.4 Die Gefahr des Shitstorms
17
2 Die analoge Kommunikation
18
2.1 Kennzeichen der Kommunikation
19
2.2 Verbesserung von Kommunikationsprozessen
20
2.3 Übers Reden reden
21
2.4 Grundgesetze der Kommunikation
23
2.5 Feedback
24
2.6 Aktives Zuhören
24
3 Die Körpersprache
25
3.1 Die Mehrabian-Studie
25
3.2 Die Distanzzonen
26
3.3 Verbale und Nonverbale Kommunikation
27
4 Rhetorik
28
5 Fazit
30
Literatur
31
Wer nutzt was im Social Web?
32
Zusammenfassung
32
1 Web 2.0 und Social Media in der ARD/ZDF-Onlinestudie
33
1.1 Bisherige Befunde: Nur geringer Anteil an aktiven Nutzern
33
1.2 Untersuchungsschwerpunkte 2013
33
2 Nutzung privater Netzwerke 2.1 Fast die Hälfte aller Onliner nutzt private Communitys
34
2.2 Neun von zehn Communitynutzern haben Facebook-Profil
35
2.3 Nutzungshäufigkeit gestiegen
35
2.4 Durchschnittliche Nutzungsdauer 2013: 63 Minuten täglich
36
2.5 Mobile Nutzung von Communitys
36
2.6 Communitys wie Facebook in erster Linie Kommunikationsinstrument
37
3 Nutzungshäufigkeit einzelner Anwendungen in privaten Communitys 3.1 Auch 2013 steht Kommunikation klar im Vordergrund
38
3.2 Zwei Drittel checken regelmäßig, was im Netzwerk passiert
39
3.3 Suche nach tagesaktueller Information in Communitys gestiegen
39
3.4 Videonutzung innerhalb von Communitys gestiegen
40
3.5 Kommunikation über Medieninhalte in Communitys leicht rückläufig
40
3.6 Nutzung von Fanseiten
41
3.7 Nutzung von Sender-Websites 2013
42
3.8 TV-Websites meist von Nutzern des Senders abonniert
42
3.9 Große Akteure wie Google oder Facebook sind „Walled Gardens“
42
3.10 16% der Communitynutzer finden in ihrer Community alles, was sie im Internet brauchen
43
3.11 Möglicher Datenmissbrauch wichtiger Grund für Nicht-Mitgliedschaft
43
4 Nutzung beruflicher Netzwerke 4.1 10% der Onliner haben 2013 Profil in beruflicher Community genutzt
44
4.2 Funktionalität von Twitter
45
4.3 Deutlicher Mitgliederzuwachs für Twitter
46
4.4 Nutzerstruktur von Twitter
46
4.5 Knapp ein Drittel der Twitterer nutzt den Dienst mindestens wöchentlich
47
4.6 29% der Twitterer haben bereits Twitterkanäle von TV-Sendern genutzt
48
5 Fazit
49
Literatur
50
Warum die neuen Medien unsere Demokratie bedrohen
52
Zusammenfassung
52
1 Die „neue“ Rolle der Medien und wie wir damit umgehen
52
2 Der Januskopf des Netzes - Status und Einschätzung der Lerntechnologie-Standards
53
3 Webkraken ohne Gegenmacht
55
4 Es ist noch Zeit zu handeln
58
Literatur
60
Shitstorm-Attacken
62
Zusammenfassung
62
1 Definition Shitstorm
63
2 Eigenschaften von Shitstorms
64
2.1 Gründe für die Entstehung
65
2.2 Plattformen für Shitstorms
65
2.3 Wirtschaftliche Auswirkungen
66
3 Verhalten im Shitstorm
67
4 Shitstorm-Prävention
69
5 Fazit und Ausblick
69
Literatur
70
Kommunikation in Unternehmen
72
Zusammenfassung
72
1 Mediennutzung im Alltag
72
1.1 Freizeitorientierte Mediennutzung
73
1.2 Bildungsorientierte Mediennutzung
73
2 Beruflich orientierte Mediennutzung
75
2.1 Die Krise der E-Mail
76
2.2 Wikis in Unternehmen
77
2.3 Blogs in Unternehmen
77
2.4 Soziale Netzwerke in Unternehmen
78
3 Empirische Studie zum Social Media Einsatz in Unternehmen 3.1 Beschreibung der Vorgehensweise und Stichprobe
79
3.2 Kommunikation im Unternehmen
80
3.3 Einsatz von Blogs im Unternehmen
82
3.4 Einsatz von Wikis im Unternehmen
86
3.5 Einsatz von Sozialen (Business-)Netzwerken im Unternehmen
88
4 Fazit
90
Literatur
91
Social Media
94
Social Media – Geschäftliche Perspektive
94
Zusammenfassung
94
1 Digitaler Wandel
94
Branchen verändern sich
96
2 Die Rolle der sozialen Medien 2.1 Führend in der Webnutzung: soziale Netzwerke
96
2.2 Nutzererwartungen an soziale Netzwerke
97
2.3 Unternehmen auf Facebook
98
3 Konfrontation mit der Realität
99
4 Keine Angst vor Social Media 4.1 Konkrete Vorbehalte
100
4.2 Social Media als logische Fortführung des Web-Gedankens
101
4.3 Unternehmen müssen sich dem Umbruch stellen
101
5 Erwägungen vor dem Social Media Start
102
5.1 Analyse und Haltung
102
5.2 Strategie
102
5.3 Passende Ziele setzen
103
5.4 Mögliche Einsatzszenarien
104
Steigerung der Markenbekanntheit
104
Kundendienst/Service
104
Event-Marketing
105
Produkteinführungen
105
Aufbau von Vertriebskanälen
105
Aufbau einer Community
105
6 Fazit
106
Literatur
106
Social Media – Strategie und Wirklichkeit
108
Zusammenfassung
108
1 Die Basis: klären, wofür man steht
108
2 Die Spielregeln definieren
109
3 Aufmerksam sein und – erst einmal nicht – reagieren
110
4 Ein umfassender Lernprozess
111
5 Lektionen jenseits der Facebook-Statistik
112
6 Lernen: eine unendliche Geschichte
114
7 Weitere Entwicklungsschritte
115
8 (Vorläufiges) Fazit
116
„Bist du das?!“ – Rollenbilder Jugendlicher im Internet1
118
Zusammenfassung
118
1 Selbst- und Fremddarstellung in Sozialen Netzwerken
118
2 Theorie und Forschungsstand: Rollenbilder in Sozialen Online-Netzwerken 2.1 Das Kommunikationsmodell des Symbolischen Interaktionismus in Bezug auf Online-Kommunikation
119
2.2 Selbst- und Fremddarstellung im Internet
122
3 Das Projekt „Bist du das? – Mediale Lebensräume“
124
4 Methodisches Vorgehen
125
5 Darstellung der Ergebnisse 5.1 Die Ergebnisse der Beobachtung
126
5.2 Die Ergebnisse der Interviews
127
5.3 Beispiel 1: Constantin und Kate
131
5.4 Beispiel 2: Martin, Jessica und Florian
133
6 Wie entstehen die Rollenbilder im Internet?
135
Literatur
137
Teilen – Vernetzen – Liken
140
Zusammenfassung
140
1 Ziel und Anlage der Studie
140
2 Zentrale Ergebnisse der Studie
142
2.1 Medienhandeln in Bezug auf die Identitätsarbeit
142
2.2 Thematische Ausrichtungen und Selbstbezug im Medienhandeln
144
2.3 Sozialraumbezogenes Medienhandeln in seiner Bedeutung für die Identitätsarbeit
148
3 Restriktionen und Erweiterungen im sozialraumbezogenen Medienhandeln
150
Literatur
154
Ich und meine abf
156
Zusammenfassung
156
1 Einleitung
156
2 Korpus und Methode
157
3 Zur Lebenswirklichkeit vernetzter Schulmädchen
158
3.1 Warum sind soziale Netzwerke bei Mädchen so beliebt?
158
3.2 Sind Mädchen wirklich so viel aktiver als Jungen?
164
3.3 Ist die beobachtete Emotionalität wirklich neu?
165
3.4 Wie kommt es zum Begriff Schulmädchen?
167
3.5 Wollen sich die Mädchen von Erwachsenen oder anderen Jugendlichen abgrenzen?
168
3.6 Forschung zum Typus Schulmädchen. Individualitätszwang und visuelle Sexualisierung?
170
4 Ursachen einer grassierenden Gleichaltrigenorientierung
173
4.1 Mädchenfreundschaften und Cliquenbildung als Ersatz- und Zweitfamilie
173
4.2 Sexualisierung: Wenn ein verletztes Schamgefühl zur Normalität wird
177
5 Schlussgedanke
182
Literatur
184
Freundschaften in Social Network Sites
186
1 Freundschaft als multidimensionales Konzept
188
2 Dynamiken der Freundschaft
192
2.1 Quantität und Qualität von Freundschaften
196
3 Zirkulationen der Freundschaft
201
Literatur
203
Ende des Zufalls – Ende der Kontrolle
206
Zusammenfassung
206
1 Die Macht der Algorithmen
206
2 Der Skandal im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
209
3 Triebabfuhr auf Knopfdruck
213
4 Verfliegt der Rausch der Vernetzung?
216
Literatur
217
Zwischen Bundestagsdebakeln und bitterer Ironie
218
Zusammenfassung
218
1 Einleitung
218
2 YouTube: Von der Vision, jedem eine Stimme zu geben
219
3 Politischer Humor in audiovisuellen Medien: Was gibt’s denn da zu lachen?
221
4 Die Forschungsfragen
223
5 Die verwendete Methode
223
6 Ausgewählte Ergebnisse
225
6.1 Überblick: Humoristische politische Videos auf YouTube
225
6.2 Charakteristika und Merkmale der Videos
227
6.3 Alles nur geklaut? Herkunft und Quellen der Videos
229
7 Kurze Diskussion der Ergebnisse
230
Literatur
231
Bürgerbeteiligung im Web 2.0
236
Zusammenfassung
236
1 Bürgerbeteiligung als langfristiger Trend
236
1.1 Wertewandel und Politikverdrossenheit
237
1.2 Entwicklung der Beteiligungsmöglichkeiten
238
1.3 Neue Antworten auf ein grundsätzliches Problem
239
2 Bürgerbeteiligung in Kommunen
240
2.1 Probleme „konventioneller“ Bürgerbeteiligung
240
2.2 Neue Lösungsansätze auf der kommunalen Ebene: Leitlinien, Bürgerbefragungen und Online-Konsultationen
241
3 Bürgerbeteiligung bei (großen) Infrastrukturvorhaben
246
3.1 Kleingruppenbasierte nicht-formale Beteiligung
246
3.2 Frühe Beteiligung für alle Bürgerinnen und Bürger
248
3.3 Live-Charettes und Browsergames: Gibt es „spielerische Lösungen“?
249
4 Open Government: Bürgerbeteiligung auf der Ebene der Regierung
250
4.1 Open Government als Kommunikationsstrategie?
251
4.2 Erste Schritte, aber immer in die richtige Richtung?
253
5 Fazit
255
Literatur
256
Das überschätzte Medium
260
1 Einleitung
260
2 Forschungsstand und theoretischer Hintergrund
262
3 Datenbasis und Methodik
267
4 Ausgewählte empirische Ergebnisse
269
4.1 Umfang des Online-Wahlkampfs bei der nordrhein-westfälischen Landtagswahl 2012
269
4.2 Bedingungen des individuellen Einsatzes von Online-Medien im Kandidatenwahlkampf
271
4.3 Einfluss von Online-Wahlkampf auf das Wahlergebnis
274
5 Zusammenfassung und Diskussion der Befunde
277
Literatur
280
Indirekte Medienwirkungen bei der Volksabstimmung über „Stuttgart 21“
284
Zusammenfassung
284
1 Einleitung1
284
2 Theoretische Grundlagen: Die Warnungen vor Medieneinflüssen
285
3 „Stuttgart 21“ als Rahmen zur Erforschung indirekter Medienwirkungen
287
3.1 Zuschreibung von Medieneinflüssen im Kontext der Debatte über „Stuttgart 21“
287
3.2 Zustimmung zu Kontrollmaßnahmen und korrigierende Handlungen als Konsequenzen der Einflusszuschreibungen
289
4 Die empirische Methode 4.1 Die Datenerhebung
292
4.2 Messung der Konstrukte
292
4.3 Die Stichprobe
295
5 Ausgewählte Ergebnisse
296
6 Diskussion der Ergebnisse
304
Literatur
307
Stümper oder Sargnagel?
310
Zusammenfassung
310
1 Öffentlichkeitswandel im Internet 1.1 Alte Medien als Nadelöhr
310
1.2 Partizipation oder „digitale Spaltung“?
312
1.3 Entmachtung der „Gatekeeper“ – neue Mächte im Netz?
312
1.4 Meinungsbildung „von unten nach oben“ oder neue Hierarchie?
313
1.5 Zerfall der Öffentlichkeit?
314
2 Journalistische Vermittlung der Öffentlichkeit im Internet 2.1 Auch im Internet sind Vermittler notwendig
315
2.2 Was müssen Vermittler im Internet leisten?
315
2.3 Wer vermittelt im Internet?
316
3 Bürgerjournalismus: Stümper oder Sargnagel?
317
3.1 Content-Produktion: „Weisheit der Vielen“?
318
3.2 Rollenverständnis der Bürgerjournalisten
319
3.3 Messung der Angebotsqualität
320
3.4 Wo informiert sich das Publikum im Internet?
321
3.5 Wie beurteilt das Publikum die Identität und Qualität von Social Media?
323
3.6 Navigationsleistungen des Bürgerjournalismus
325
3.7 Moderationsleistungen des Bürgerjournalismus
325
4 Fazit
326
Literatur
327
Die Autoren
332
Dr. Ralf Adelmann
332
Dr. Uli Bernhard
332
Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius
332
Niels Brüggen
333
Katrin Busemann
333
Dr. Thymian Bussemer
333
Prof. Dr. Ullrich Dittler
334
Dr. Marco Dohle
334
Thilo Eisermann
334
Felix Flemming
335
Prof. Michael Hoyer
335
Till Keyling
335
Christoph Kleineberg
336
Dr. Christian Kreidl
336
Anna Sophie Kümpel
336
Prof. Dr. Frank Marcinkowski
337
Dr. Kai Masser
337
Dr. Frank Meik
337
Dr. Linda Mory
338
Prof. Dr. Christoph Neuenberger
338
Annika Potz
338
Dr. Martin Reti
339
Mareike Schemmerling
339
Martin Voigt
339
Martina Zehner
340
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