Medienkompetenz: Grundlagen und pädagogisches Handeln

von: Fred Schell, Elke Stolzenburg, Helga Theunert (Herausgeber)

kopaed, 1999

ISBN: 9783929061383 , 417 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 21,99 EUR

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Medienkompetenz: Grundlagen und pädagogisches Handeln


 

Inhalt

6

Vorwort

12

Einleitung

14

I Medienkompetenz - Facetten und Grundlagen eines Begriffs

18

Was ist Medienkompetenz? Fünf Statements zu einem facettenreichen Begriff

19

Prof. Dr. Dieter Baake

20

Prof. Dr. Peter Glotz

21

Prof. Dr. Herbert Kubicek

22

Prof. Dr. Bernd-Peter Lange

23

Prof.`in Dr. Barbara Mettler v. Meiborn

24

Medienkompetenz - Dimensionen eines Schlagwortes (Kübler)

26

1. Medienkompetenz hat Konjunktur

26

2 (Medien)Pädagogische Essentials

27

3. Kommunikationsdemokratie als Voraussetzung und/oder als Ziel von Medienkompetenz?

29

4. Informationstechnische Qualifikationen

30

4.1 Medienkompetenz als Kriterium für die "Informationsgesellschaft" und als Standortfaktor?

31

4.2 Medienkompetenz als betriebliche "Kernkompetenz"?

33

4.3 Medienkompetenz oder Bildung oder Wissensmanagment?

35

5. Grundsätzliche Dilemmata

38

5.1 Die anthropologische Dimension: kommunikative Kompetenz

39

5.2 Die struktuerelle Dimesion: Wie demokratisch und partizipativ muß gesellschaftliche Kommunikation sein?

40

5.3 Die didaktische Dimension: Oder die Unmöglichkeit, nicht zu lernen

42

5.4 Die qualifikatorische Dimension: Wird Medienkompetenz gebraucht?

44

6. "Wissensexplosion" und "virtuelle Wirklichkeiten"

45

Literatur

47

II Medienkompetenz - Entwicklung und Anforderung im Prozeß des Heranwachsens

50

Medienkompetenz: Eine pädagogische und altersspezifische zu fassende Handlungdimension (Theunert)

51

1. Kommunikative Kompetenz: Ausgangs- und Bezugspunkt von Medienkompetenz

52

2. Medienkompetenz: Ein herausragender Bestandteil der kommunikativen Kompetenz

53

3. Medienkompetenz: Ein Bündel von kognitiven und handlungsorientierten Fähigkeiten

54

4. Medienkompetenz: Eine (medien)pädagogische Ziel- und Handlungsdimension

55

5. Medienkompetenz: altersspezifisch zu differenzieren und zu fördern

57

Literaur

60

1 Medienkompetenz in der Kindheit: Die Altersgruppen der 3-10jährigen (Theunert/lLenssen)

61

Medienkompetenz im Vor- und Grundschulalter: Altersspezifische Voraussetzungen, Ansatzpunkte und Handlungsoptionen (Theunert/Lenssen)

61

1. Die Fundamente für die Ausformung von Medienkompetenz: Sozial-kognitive Entwicklung, Sozialisationsprozesse und Medienumgang

63

1.1 Die sozial-kognitive Entwicklung als Grundlage für das Verstehen von Medienangeboten

64

1.2 Die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben und Umweltanfordeungen als Ansatzpunkte für Medienkompetenzförderung

65

1.3 Medienzuwendung und Medienumgang als Ansatzpunkte für adäquate Medienkompetenzförderung

66

2 Handlungsfelder der Medienkompetenzförderung für das Vor- und Grundschulalter

69

2.1 Das Fernsehen als Förderinstanz für Medienkompetenz

69

2.2 Die Familie als Ausgangsort jeder Medienkompetenzfördrung

70

2.3 Kindergarten und Schule als proffessionelle Instanzen der Medienkompetenzföderung

72

Literatur

74

Entwicklungspsychologische Grundlagen der Mediensozialisation, Drei Ebenen einer Theorie

74

Literatur

81

Medienrezeption und Medienaneignung von drei- bis zehnjährigen Kindern und daraus resultierende Ansatzpunkte für die Förderung von Medienkompetenz

82

1. Medienkompetenz: eine Perspektivenerweiterung ist nötig

82

2. Grundlagen zum Verstehen kindlichen Umgangs mit dem Fernsehen

84

3. Fernsehfavoriten: Funktion und Faszination

86

4. Thesen zur Förderung von Alltagskompetenz bei Vor- und Grundschulkindern mit Hilfe von Mediensymbolik

89

Literatur

91

Einige Stichworte dazu, wie Fernsehsendungen für Kinder Medienkompetenz stärken können (Uwe Rosenbaum)

92

1. Was immer das Fernsehen beisteuern kann

92

2. Ganz einfach, aber ganz schwer:

93

3. Zur besonderen Verantwortung der Fernsehredakteurinnen und - redakteure

93

4. Einige Merkmale des Qualitätsfernsehens für Kindern

94

5. Drei Beispiele

94

6. Voraussetzungen

95

Medienpädagogische Sendungen als internationaler Beitrag des Fernsehens zur Medienkompetenzförderung bei Kindern und Eltern

96

1. Vorbemerkung: Zur Position des Fernsehens in der Medienerziehung

97

2. Zehn `leichte´ Übungen, die Medienkompetenz zu steigern

97

3. Kernziele: Medienkompetenz und Medienmündigkeit

98

4. Das Fernsehen im Rahmen des Gesamtkonzeptes der Medienerziehung

99

4.1 Grundkozeption der Fernsehserie "Bony und Anja"

99

Medienkompetenz der Kinder verlangt zu allererst Fernseherziehungskompetenz der Eltern

100

1. Gar nicht so einfach - Bedingungen und Grenzen der Fernseherziehung im Familienalltag

100

2. FLIMMO - fernsehen mit Kinderaugen

103

Literatur

106

Förderung kindlicher Medienkompetenz durch medienpädagogische Elternarbeit

107

Literatur

111

"Jetzt laßt uns mal ran" - Bedingungen, Methoden, Beispiele und Ziele medienpraktischer Arbeit mit Kindern

112

1. Bedingungen vor Ort

112

2. Methoden der praktischen Arbeit

114

3. Beispiele medienpraktischer Arbeit mit Kindern

116

3.1 Optisches Spielzeug und Trickfilm

116

3.2 Videoarbeit

117

4. Und was kommt dabei heraus

119

5. Medienpädagogische Forderungen und Ziele

120

Literatur

121

Medienprojekte in der Grudschule: Möglichkeiten und Grenzen schulischer Förderung von Medienkompetenz

122

1. Zur Einleitung: Ein Werbespot(t)

122

2. Was können Ziele, Inhalte und Verfahren von medienbezogenen Projekten sein?

123

3. Worin bestehen die Möglichkeiten und Grenzen schulischer Förderungen von Medienkompetenz?

126

2 Medienkompetenz im Übergang von Kindheit zum Jugendalter: Die Altersgruppe der 11-15jährigen (Stolzenburg/Bahl)

129

Medienkompetenz bei 11 - bis 15jährigen Mädchen und Jungen: Grundlagen und Voraussetzungen für die weitere Ausformung

129

1. Grundlagen für die Förderung von Medienkompetenz: Kognitiv-soziale Entwicklung, Sozialprozesse und vielfältige Mediennutzug

131

1.1 Die sozial-kongnitiven Fähigkeiten als Fundament für ein zunehmend komplexeres Medienverständnis

131

1.2 Sozialisationsprozesse

132

1.2 Medienausstattung und -umgang

133

2. Relevante Handlungsfelder zur Förderung von Medienkompetenz bei 11-15jährigen

135

2.1 Die Schule als Instanz der Förderung von Medienkompetenz

135

2.2 Jugendarbeit als Forum für die Entwicklung von Medienkompetenz

136

2.3 Die Medien als Förderer von Medienkompetenz

137

Zur "vorkritschen" Medienkompetenz bei älteren Kindern

138

1. Medienkompetenz

138

2. Zur "vorkritischen Genese" von Werbekompetenz bei Kindern

141

3. Fazit

147

Literatur

148

Was beobachtbares Nutzungsverhalten mit Medienkompetenz zu tun hat

149

1. Klärung der Perspektive auf das Tagungsthema

149

2. Verfügbarkeit von Medien

150

2.1 Zusammenhang mit Medienkompetenz

150

2.2 Zugang in den Privathaushalten

150

2.3 Zur Roller der Schule für den Zugang zu neuen Medien

153

3. Ausmaß der Mediennutzung und Medienmenüs

154

3.1 Zusammenhang mit Medienkompetenz

154

3.2 Dauer der Mediennutzung in der Freizeit

154

3.3 Unterschiedliche Muster der Mediennutzung

156

4. Motive und Wahrnehmung bei der Nutzung und Rezeption von Medienangeboten

158

Förderung von Medienkompetenz im Handlungsfeld Schule - Bedingungen, Möglichkeiten, konkrete Beiträge

160

1. These:

160

2. These:

161

3. These:

163

4. These:

165

5. These:

166

Förderung von Medienkompetenz im Handlungsfeld Jugendarbeit

167

1. Hintergrund

167

2. Handlungsorientierte Medienarbeit

168

3. Jugenarbeit ist die Heimat der Medienarbeit (geworden)

169

4. Medien machen heute in der Jugenarbeit weniger Angst als vielmehr Lust

169

5. Bei besten Voraussetzungen ...

169

6. Wie denn auch sei ...

170

7. Medien motivieren Mädchen und Jungen

170

8. Erfolgerlebnisse sind (teilweise) planbar

171

9. Projekte aktiver Medienarbeit

172

10. Auch lebensnahe und ereignisreiche Medienarbeit ist Hand- und Kopfarbeit

172

11. Für eine Effektivität bedarf es verstärkter Vernetzungen

172

Jugendschutz versus Medienkompetenz

172

Fazit

177

Förderung von Medienkompetenz durch aktive Medienarbeit und Veröffentlichung der Produktionen

177

1. Vorbemerkung

177

2. Radio - Medium für Kinder und Jugendliche

178

3. Kinder und Jugendliche als Medienproduzentinnen und -produzenten

178

4. Mediekompetenz durch aktive Medienarbeit

179

5. Fazit

180

Literatur

180

Coputernspiele und Internet - Wie sie genutzt werden und welche Rolle sie bei der Förderung von Medienkompetenz spielen

181

1. Computerspiele

181

1.1 Ausstattung und Zugriff

181

1.2 Angebot an Spielen

182

1.3 Nutzung von Spielen

184

1.4 Wird durch Computerspiele Medienkompetenz gefördert?

184

1.5 Was kann konkret zur Ausformung von Medienkompetenz geleistet werden?

186

2. Internet

187

2.1 Zugriff und Nutzungsverhalten

187

2.2 Angebot

188

2.3 Wie kann Medienkompetenz gefördert werden?

188

3 Medienkompetenz im Jugenalter: Die Altersgruppe der 16-20jährigen (Hedrich/Voß-Fertmann)

189

Medienkompetenz im Jugenalter: Gesellschaftliche Rahmenbedingungen, Stellenwert der Medien und medienpädagogische Handlungsfelder

189

1. Kennzeichnug von Jugendlichen zwischen 16 und 20 Jahren

190

1.1 Sozialisation

190

1.2 Lebensräume und Orte von Jugendlichen

191

1.3 Stellenwert der Medien

192

1.4 Zusammenfassung: Veränderte Rahmenbedingungen für Jugendliche

193

2. Handlungsfelder in Forschung und Praxis

194

2.1 Forschung

195

2.2 Praktische Handlungsfelder in Freizeit und Institutionen

196

2.3 Alles beim alten oder alles neu?

199

3. Freigegeben ab 16 Jahren?

200

Aufwachsen heute: Veränderte Erziehungs- und Sozialisationsbedingungen in Familie, Schule, Beruf, Freizeit und Gleichaltrigengruppe

201

1. Jungend ist Schul- Bildungsjugend

202

2. Jugend ist arbeitsferne Jugend

203

3. Jugend ist Gegenwartsjugend

205

4. Jugend ist Leitbild- und Expertenjugend

205

5. Jugend ist alltagspragmatisch familiale Versorguns- und umsorgte Mutterjugend

207

6. Jugend ist Gleichaltrigenjugend

209

7. Jugend ist auf Autonomie zielende liberalisierte, aber auch permissive (Erziehungs)Jungend

210

8. Jugend ist Multi-Media-Jugend

211

9. Jugend ist Patchworkjugend

217

10. Jugend ist ego- und ethnozentrische Jugend

218

Literatur

219

Medienerfahrung von Jugendlichen in Familie und Peergroup

221

1. Welche Orte sind für die Altersgruppe kennzeichnend ...

222

2. Welche jugendkulturellen Merkmale lassen sich in der Altersgruppe festmachen? ...

225

2.1 Medien als Thema Nr. 1 in den Gesprächsthemen der Jugendlichen

226

2.2 Musikhören als gemeinsame Medienerfahrung: Singen, Tanzen und Gestalten

228

3. Wie ist der Blick der Jugendlichen auf gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge? ...

229

4. Bei institutionellen Orten von Jugendlichen: ...

230

5. Zusammenfassung

234

Literatur

237

Kompetentes und selbstbestimmtes Medienhandeln in Jugenszenen

238

1. Jugenzeit und Medienzeit

238

2. Medien als Kristallisationspunkte von Jugendkulturen

239

3. Jugendliche Medienkulturen als Identitäts- und Kompetenzmärkte

240

4. Medienkompetenz als Schlüsselqualifikation

242

Literatur

243

Thesen zur Kompetenz Jugendlicher im Umgang mit (neuen) Medien

245

Literatur

248

Dimensionen elektronischer Medienevolution

248

Vorbemerkung

248

Lernziel Medienkompetenz - Anspruch und Wirklichkeit im Handlungsfeld Schule

253

1. Richtlinine und Realität

253

2. Das Projekt "Daily School News" - eine positive Erfahrung

254

3. Ein einwöchiges Medienseminar - eine weitere positive Erfahrung

256

4. Medienarbeit erfordert Veränderungen von Schule und Lehrenden

257

Literatur

259

Förderung von Medienkompetenz im Handlungsfeld Schule

259

Wie könnte ein pädagogisch faßbarer Begriff von Medienkompetenz aussehen?

260

Somit will ich als Anschlußthese formulieren:

262

Förderung von Medienkompetenz in Freizeiteinrichtungen

262

1. Wie können Jugendliche der Altersgruppe 16 bis 20 Jahre mit praktischen Modellen der aktiven Medienarbeit noch erreicht werden? Welche Formen sind notwendig?

262

2. Wieweit lassen sich im Rahmen thematische Jugendarbeit Medien in die pädagogische Bemühungen einbeziehen?

264

3. Welche Perspektiven hinsichtlich neuer Medien und deren Ausrucks- und Gestaltungsformen müssen langfristig entwickelt werden?

266

Literatur

267

Außerschulische Bildungsarbeit mit Jugendlichen: Erfahrungen, Einschätzungen und Entwicklungen am Beispiel Junger Volkshochschule

268

1. Anmerkungen zu Angeboten und Nachfrage an Volkshochschulen

268

2. Medienpädagogische Aktivitäten an der Jungen Volkshochschule

269

3. Medieneinsatz bei thematischer Jugendbildungsarbeit

270

4. Welche Perspektiven?

271

III Medienkompetenz - Aufgabe von Erziehung und Bildung

272

Bedeutung von Medienkompetenz als Bildungsaufgabe und inhaltliche bildungspolitische Zielsetzung (Schell)

273

1. Aufgabe von Bildung

274

2. Kommunikative Kompetenz und Medienkompetenz als Bildungsaufgabe

277

3. Zielsetzung von Medienkompetenz

278

3.1 Medienkompetenz heißt, Medienentwicklunglungen erfassen, kritisch reflektieren und bewerten können

279

3.2 Medienkompetenz bedeutet, selbstbestimmt, kritisch-reflektiv und genußvoll mit medienangeboten und -inhalten umgehen können

279

3.3 Medienkompetenz heißt, Medien aktiv als Kommunikationsmittel nutzen können

280

Literatur

282

1 Medienkompetenz - Förderung im Handlungfeld Schule: Bedingungen und Beispiele (Schell/Warkus)

283

Medienkompetenz der Lehrerinnen und Lehrer: Schulische Bedingungen und Anforderungen an Aus- und Fortbildung

283

1. Schule muß sich verändern, Lehreinnen und Lehrer müssen umdenken

284

2. Die Lehrerausbildung muß Medienkompetenz und medienpädagogische Kompetenz vermitteln

286

3. Die Lehrerfortbildung muß Medienkompetenz und medienpädagogische Kompetenz kontinuierlich aktualisieren

288

4. Schlußfolgerung und Perspektiven

289

Literatur

290

Medienkompetenz der Multiplikatorinnen und Multiplikatioren im System Schule

290

1. Die - außerschulische - Teilnahme der Jugendlichen an den Medien

291

2. Die Ausstattung und Praxis an den Schulen mit Computern bzw. Netzanschlüssen

293

2.1 Tendenzen im Ausland

295

3. Bedürfnisse und Bedarf

296

4. Schluß

297

Literatur

298

Kompetenzen, die Studierende der Lehrämter während der universitären Ausbildung erwerden sollten

298

1. Zur Bedeutung der Medien für Schule und Unterricht

299

1.1 Auswirkungen der Mediennutzung auf Lernvoraussetzungen

299

1.2 Konsequenzen der Medieentwicklung für schulische Lern- und Arbeitsformen

300

1.3 Auswirkungen der Medienentwicklung auf schulische Ziele und Inhalte

302

2 Erfolgreiche Kompetenzen von Lehrpersonen

303

3. Zur Umsetzung in der Lehrausbildung

304

Literatur

306

Medienkompetenz muß Lehrerinnen und Lehrern in der universitären Ausbildung vermittelt werden

306

1. Zur Begründung einer integrierten medienpädagogischen Qualifizierung in der Lehrausbildung

306

2. Inhalte einer medienpädagogischen Ausbildung während der 1. Phase des Studiums

308

2.1 Aufgabenfelder und Inhalte im Bereich der Erziehungswissenschaft

308

2.2 Aufgabenfelder und Inhalte im Bereich der Schulpädagogik

309

2.3 Aufgabenfelder und Inhalte in den Fachdidaktiken

311

2.4 Aufgabenfelder und Inhalte in der schulischen Ausbildung

311

3. Einige Folgerungen für die 2. Phase der Lehrausbildung

312

Literatur

312

Aufgaben der Lehrerfortbildung bei der Vermittlung von Medienkompetenz

314

Bedingungen der Vermittlung von Medienkompetenz in der Lehrerfortbildung

317

1. Medienkompetenz als (eine) Schlüsselqualifikation der Zukunft

318

2. Vemittlung von Medienkompetenz für Lehrerinnen und Lehrer

318

3. Fördernde und hemmende Faktoren

318

4. Vorschläge und Forderungen

319

2 Medienkompetenz - Förderung im Handlungsfeld außerschulische Jugendarbeit: Bedingungen und Beispiele (Anfang/Pöttinger)

321

Medienkompetenz der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der Jugendarbeit: Bedingungen der Praxis und Anforderungen an Aus- und Weiterbildung

321

1. Vermittlung von Medienkompetenz in Ausbildungseinrichtung

323

2. Vermittlung von Medienkompetenz in Fortbildungsrichtungen

325

3. Schlußfolgerungen und Perspektiven

326

Literatur

327

Befähigung von Kindern und Jugendlichen zur gesellschaftlichen Teilhabe: Anforderung an die außerschulische Jugendarbeit

328

1. Familie und Gefühlsentwicklung

329

2. Pubertät und Körper

331

3. Jugendarbeit als Kultur- und Sozialarbeit

332

4. Konsequenzen für die außerschulische Jugendarbeit

333

Literatur

336

Medienkompetenz und medienpädagogische Qualifikation von Studierenden der Sozialen Arbeit an Fachhochschulen

336

1. Ausgangsbedingungen

336

2. Medienkompetenz und medienpädagogische Kompetenz - ein komplexes Lernziel

338

Vermittlung von Medienkompetenz in der Ausbildung an Fachschulen

340

1. Zur Situation der Medienerziehung in der Ausbildung

340

1.1 Allgemein zur Fachhochschule

340

1.2 Verschiedene Mediengeneration in der Ausbildung

340

1.3 Frauendominaz in der Ausbildung

341

1.4 Medienerziehung als Unterrichtsfach in den Fachschulen

342

2. Anforderung an das Fach Medienerziehung und die Lehrenden

343

Literatur

344

Aufgaben von Fortbildungseinrichtungen bei der Vermittlung von Medienkompetenz

345

1. Wecken des Interesse an Medienarbeit und Aufzeigen ihrer Möglichkeiten

345

2. Überblick über das Medienverhaltenvon Kindern und Jugendlichen geben und Verständnis für ihren Spaß am Umgang mit Medien wecken

345

3. Vermitteln von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Konsequenzen

346

4. Technische und pädagogische know-how vermitteln

346

5. Überblicke über technische Neuerungen geben

347

6. Hilfestellung (technischer wie inhaltlicher Art) bei der Umsetzung von Projekten

347

7. Beratung allgemein

347

Jugend(kultur)arbeit braucht zeitmäßige Aus- und Fortbildung

347

1. Der bisherige Königsweg: Die produktorientierte Medienpädagoik

348

2. Ein altes Feld wird ausgeweitet: Die Möglichkeit der digitalen Technologie

349

3. Ein neues Feld muß bearbeitet werden: Die kommunitationsorientierte Mediepädagogik

349

4. Medienpädagogische Aus- und Fortbildung im Kontext mit der Praxis

350

Vermittlung von Kompetenz im Umgang mit (neuen) Medien-Aufgaben von Fortbildungseinrichtungen

352

1. Eingangsüberlgeung

352

2. Defizite in Umgang mit Medien

353

3. Angebote und medienpädagogische Unterstützung vor Ort

354

IV Jugendschutz und Medienkompetenz

358

Jugendschutz und Medienpädagogik: Ein wechselvolles Verhältnis (Schell)

359

1. Zum generellen Verhältnis Medienpädagogik und Jugendmedienschutz

359

2. Zur geschichtlichen Entwicklung von Jugenmedienschutz und Medienpädagogik

360

3. Zum Verhältnis Jugendschutz und Medienpolotik heute

362

4. Zur aktuellen Diskussion um den Jugendmedienschutz

364

Literatur

368

Jugendschutz und Medienkompetenz als staatliche Handlungsfelder (Kuch)

369

1. Vorbemerkungen

369

2. Grundmodell des Rundfunkstaatsvertrages

370

3. Das Erste Rundfunkänderungsstaatsvertrag

371

4. Vierter Rundfunkänderungsstaatsvertrag

374

5. Staatsvertrag über Mediendienste

377

6. Medienpädagogik als notwendige ergänzende Maßnahme

378

Jugendschutz und Medienkompetenz - Sichtweise und Erfahrung der Freiwilligen Selbstkontrolle (Hänge)

379

1. Freiwillige Selbstkontrollen

379

2. Arbeit und Auswirkungen

382

3. Künftige Entwicklung

384

4. Gegenwärtige Lage

386

5. Ausblick

387

Literatur

389

V Resümee

390

Die Lernorte und die erwerbbaren Fähigkeiten, mit Medien kompetent umzugehen (Schorb)

391

1. Die Lernorte

392

1.1 Der Kindergarten

394

1.2 Die Schule

396

1.3 Die Hochschule

400

1.4 Die Familie

402

1.5 Die Jugendarbeit

405

1.6 Die Medien

408

2. Notwendigkeit und Wünsche

410

Literatur

412

Autorinnen und Autoren

416