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Inhalt
6
I Metastudien zur Wirkungsforschung
14
Bildende Wirkungen künstlerischer Erfahrungen?
16
Gründe für das zunehmende Interesse an der Wirkungsforschung
16
Einige Tendenzen und Methodenprobleme der bisherigen Wirkungsforschung
20
Biowissenschaftliche Methoden in der Wirkungsforschung
23
Weitere Methoden einer komplexen Wirkungsforschung
25
Anmerkungen
28
Was kann Kulturvermi ttlung bewirken?
30
BefürworterInnen von Kulturvermittlung und Behauptungen über Transfereffekte
30
Unsere Methodik
32
Kulturvermittlung und akademische Kompetenzen Kulturvermittlung in mehreren Künsten
33
Musik
35
Theater
38
Bildende Kunst
39
Tanz
39
Kulturvermittlung und Denkfähigkeit/kreative Kompetenzen
40
Kulturvermittlung, soziale Kompetenzen, Motivation und Emotion
41
Ein Programm für weitere Forschungen
43
Schlussfolgerungen: Kunst um der Kunst Willen?
45
Anmerkungen
46
II Reflexionen zu Wirkungsdiskursen
50
Warum die Künste nichts tun
52
Die Fallen und Folgen der Wirkungsrhetorik
59
Des Kaisers neue Kleider: Die Beweislast und das Definitionsproblem
61
Ach so ... um der Kunst willen! Die Falle des liberalen Humanismus
64
Es geht nicht darum, was die Künste tun, sondern darum, was die Künste tun
67
Die Künste als kulturelle Praxis und die Rhetorik kultureller Produktion
70
Anmerkungen
79
Wirkungsdiskurse in der Kulturellen Bildung in Deutschland
88
Nationale Forschungskulturen und die Rolle von Wirkungsuntersuchungen
88
Evaluation als Herausforderung
91
Wie ist die Situation heute?
95
Anmerkungen
98
Von Ursachen & Nebenwirkungen
100
Konstruktion von Wirkzusammenhängen
103
Wirkungen wirken!
105
Wer spricht?
108
Anmerkungen
111
Wirkpotenziale
116
Wirkungsforschung als Wissensproduktion
116
Wirkpotenziale – theaterpädagogische Fachtheorie revisited
119
Differenzen zwischen der Analyse von Wirkpotenzialen und der Bestimmung von Wirknachweisen
123
Anmerkungen
126
III Praxisreflexionen
130
Passiert was? Was passiert? Passiert, was passiert?
132
Keine Gegenüberstellung 1: Wirkung – Qualität
134
Keine Gegenüberstellung 2: Bildung – Kunst
137
Keine Gegenüberstellung 3: Subjekt – Objekt
139
Anmerkungen
141
Wirkung in der Kulturvermittlung
142
Die Bedeutung der Wirkung
142
Erstes Problemfeld: Die Definition von „vermittlungsgerechten“ Wirkungen
142
Zweites Problemfeld: Die Bewertung von Wirkungen
143
Drittes Problemfeld: Weshalb streben wir in Vermittlungsprojekten so oft Wirkungen bei anderen an?
144
Viertes Problemfeld: Die Gefahr des Tunnelblicks bei der Wirkungsmessung
145
Fünftes und letztes Problemfeld: Die Komplexität der Wirkungsmessung
145
Und jetzt?
146
Anmerkungen
147
Artists in Residence an Schulen
148
Aus dem Atelierbetrieb: zwei Erfahrungsberichte Husmann/Tschaeni an der Primarschule Menziken
150
koorder an der Oberstufe Suhr
152
Formende Kräfte: Die Entwicklung des Projekts am Verhandlungstisch
153
Zwischen Wunsch und Ziel: Die Messbarkeit der Wirkungen
155
Kontinuierliche Weiterentwicklung: die nächsten Schritte
156
Au gen auf!
158
Warum wir Kulturvermittlung tun: Aktivitäten und Erwartungen
160
Wie sich Wirkung zeigt: Argumente aus der Unterrichtspraxis
162
Damit Wirksamkeit entstehen kann: Rahmenbedingungen und Formate
164
(Kunst-)Erfahrungen in Kulturvermittlung
168
Die Education Projekte Region Basel
168
Verschiedene Perspektiven und Wirkungserwartungen
169
Perspektive der KünstlerInnen
170
Perspektive der TeilnehmerInnen
170
Perspektive der PädagogInnen
171
Perspektive der Eltern
171
Perspektive der Kulturinstitutionen und deren MitarbeiterInnen
172
Perspektive der Geld- und AuftraggeberInnen
172
Perspektive der Medien und der Öffentlichkeit
173
Perspektive der Politik
174
Prozess und Produkt
174
Verschiedene Wirkungsweisen
175
Wirkung durch Risikobereitschaft
176
Wirkung durch Würdigung
176
Wirkung durch Selbstwahrnehmung
177
Wechselwirkungen durch Einbezug der Lebenswelt
178
Veränderungen als Nebenwirkungen
178
Negativwirkungen
178
Verklärung und Wirkung (Innenwahrnehmung, Aussenwahrnehmung)
179
Vermittlung als Kompensation für Versagen
179
Anmerkungen
180
Choreografische Dezentrierung
182
KünstlerInnen in der Schule?
182
„Les gens des villes“– ein künstlerisches Projekt für StaatsbürgerInnen, 2010-2012 Erarbeitung
184
Durchführung Schule
188
Kultureller Teil und Quartiervereine
189
Die choreografischen Parcours
189
Wirkungen
190
Anmerkung
192
Den Frühling aus dem Kühlschrank nehmen
194
SchülerInnen & Theaterpädagoge
197
Schule & Theaterpädagoge
198
Dramaturgie & Theaterpädagoge
200
Medien & Theaterpädagoge
201
Theaterpädagoge im Education-Projekt
201
Theaterpädagoge im Freizeitbereich – Jugendclub
202
Den Produkten von Jugendlichen die Würde einer Ware
203
Keine Angst vor dem Publikum
206
Ein Themenhaus für alle?
207
Wechselwirkungen zwischen Museum und Publikum
208
Wechselwirkungen in der Praxis 1: Berge versetzen
209
Wechselwirkungen in der Praxis 2: Intensivstationen
211
Wechselwirkungen in der Praxis 3: Helvetia Club
213
Anmerkungen
214
IV WIRKUNG BEI „KULTUR MACHT SCHULE“
216
Damit „Kultur macht Schule“ wirken kann
218
Voraussetzungen schaffen für Wirksamkeit
220
Wirkung in die Schulen
221
Was es braucht, um Wirkung zu entfalten
223
Partnerschaftliche Zusammenarbeit
223
Persönliche Entwicklung
224
Einbezug von Vielen
225
Flexible Formate
225
Bezüge zur Lebensrealität
226
Langfristige Kooperationen
227
Wo künftig Wirkung stattfindet: Neue Schwerpunkte und Fördergefässe
229
Beteiligung und Mit-Entscheidung
230
Entwicklungsprojekt Jugendtheaterfestival
231
Anmerkungen
233
„Wen ich merke, wie freudv oll ich erzähle, dann reicht das.“ – „Reicht das!?“
234
Ausgangslage
234
Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung
236
Interpretation
242
Einige mögliche aus der Untersuchung resultierende Arbeitsprinzipien für das Programm „Kultur macht Schule“
244
Anmerkungen
249
Was nützt Kulturvermittlung – und wem?
252
Welche Kultur? Nutzenerwartungen und Bewertungskriterien
254
Warum Kulturvermittlung in der Schule?
259
Wer entscheidet? Programmentwicklung durch Partizipation
261
Anmerkungen
264
AutorInnenverzeichnis
266
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