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Kunstunterricht verstehen - Schritte zu einer systematischen Theorie und Didaktik der Kunstpädagogik
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Kunstunterricht verstehen - Schritte zu einer systematischen Theorie und Didaktik der Kunstpädagogik
Inhalt
6
Vorwort
12
Kunstunterricht verstehen?! – Systematische Horizonte der Kunstpädagogik
14
Teil 1 Orientierung
26
Einleitung
28
Topologie der Kunstlehre
36
Kunstreligion oder Kunstpädagogik?1
62
Mehrdeutige Imperative
70
Gibt es und welchen Sinn hätte „künstlerisches Handeln“?1
94
Bildumgang und Lebensverständnis
118
Der Verantwortung gerecht werden
142
Welthorizont und Gemeinsinn
168
Teil 2 Grundlegung und Begründung
192
Einleitung
194
AnthropogeneVoraussetzungen–dieGenesederKinder-undJugendzeichnung1
200
Ich, Wir, Welt
222
Zur Rolle von Anschauung und Nachahmung bei der Entwicklung der kindlichen Bildsprache
252
Historische Kunstlehre
262
Was heißt: „Sich ein Bild machen?“
284
Bildsprache verstehen: Das Kind als intentionaler Akteur
306
An Bildern Sinn entwickeln
324
Zeichnenwollen und Zeichnenkönnen
340
Der Streit um epistemologische Aspekte beim Bildgebrauch
366
Lernen mit Bildern
384
„Bilder sehen lernen“ – das Bild im Kontext der Vorstellung1
404
Verhandelte Sichtbarkeit
414
Bildwissen und -können im Prozess ihrer Bildung
432
Zeichnerische Begabungen erkennen und fördern1
448
Lernen, Üben, Können und Wissen im Kunstunterricht
460
Teil 3 Kunstdidaktis che Anwendung
474
Einleitung
476
Grundlagen der Kunstpädagogik – anthropologisch und hermeneutisch
482
Wege der Aufgabenkonstruktion
520
Zeichnen in systematischen Bildprozessen
540
Porträtieren – der Blick ins Gesicht des Anderen
556
Konventionell zeichnen können
568
Verstehendes Sehen und übersetzendes Zeichnen
580
Entwicklung der Darstellungskompetenz im Grundschulalter beim Zeichnen nach Beobachtung1
592
Bildnerisches Denken lehren und lernen1
614
Kunstpädagogik und Friedenserziehung
624
Autoren
654
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