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Inhalt
2
Ältere, Politik, Medien. Zur Einführung
3
1 Heuristische Zugänge
3
2 Disziplinär-analytische Zugänge
5
2.1 Politikwissenschaftlicher Zugang
5
2.2 Kommunikationswissenschaftliche Zugänge
6
2.2.1 Produktion
6
2.2.2 Medienangebote, Programme und Inhalte
7
2.2.2.1 Politische Programme/Inhalte für Ältere
7
2.2.2.2 Darstellung Älterer
8
2.3 Rezeption
9
2.3.1 Mediennutzung
9
2.3.2 Medienwirkungen
10
2.3.2.1 Allgemeine Medienwirkungen
10
2.3.2.2 Medienwirkungen mittlerer Reichweite
11
2.3.2.3 Medienwirkungen im engeren Sinne
12
3 Die Beiträge im Einzelnen
13
Literatur
15
Zum Framing der Alter(n)sdiskurse durch die Blickweise
17
Zum Framing der Alter(n)sdiskurse durch die Blickweise der Altenberichtkommissionen
17
To the framing of the age(n)sdiscourses through the view of the Altenberichtkommissionen
17
1 Einleitung
18
2 Die bisherigen Arbeiten der Altenberichtkommissionen
19
3 Das voraussichtliche Framing zum Themenkreis „Digitalisierung und Alter“ und seine epistemischen Defizite
22
4 Der homo digitalis
24
5 Zur Psychoanalyse des digitalen Deus ex Machina
25
6 Zur Mythologie der Digitalisierung
25
7 Ausblick
27
Literatur
28
„Digitalisierung und Alter“ und seine epistemischen Defizite Bemerkungen zur Mediennutzung und politischen Teilhabe älterer Menschen
29
Openminded, informed, and competently, but reserved in politics.
29
Remarks on mass communication and political participation of senior citizens
29
1 Einleitung
30
2 Akzente und Darstellungsgang
30
3 Die Befragten: Gebildete, bildungsorientierte,
32
sozial gesicherte Ältere
32
4 Informieren um jeden Preis: Lexikalische Mediennutzung
33
5 Kulturelle Partizipation im sozialen Nahbereich
34
6 Das Wahlverhalten: Ab 60 wird neu gewählt!
34
7 Figurationen um Status und Deutung
36
8 »Aktives Altern« als Figuration
38
9 Zusammenfassung
40
Literatur
42
Zur Genese politischen Handelns bei Älteren
43
On the genesis of political action in older people
43
Die Aktionsbereiche
44
Zusammenfassung und Ausblick
56
Literatur
57
„Alt sein heißt nicht stumm sein“ – Die zivilgesellschaftliche Initiative Omas gegen Rechts
58
„To be old does not mean to be voiceless” – The civil-societal initiative Omas gegen Rechts
58
1 Einleitung: Neue Trennlinien und neue Bewegung(en)
59
2 Altern, Medien und politische Teilhabe: Diskurse und Semantiken
60
3 Weibliche Altersavantgarden? Die zivilgesellschaftliche Initiative „Omas gegen Rechts“
64
3.1 Gegen rechts – für die öffentlich sichtbare politisch aktive alte Frau: Entwicklung und Ziele der zivilgesellschaftlichen Initiative
65
3.2 Drahtseilakt: Die „Großmutter“ als ambivalente Figur und Assoziationsraum – und das Spiel damit
69
3.3 Protestierende Omas als Nachrichtenwert: Die Ambivalenz der massenmedialen Berichterstattung
72
4 Innenansichten: Die OgR-Aktivistinnen Anna Ohnweiler und Andrea Link
75
4.1 „Also wir müssen jetzt laut und aktiv sein! Den Rechten hat man ein bisschen zu viel Medienpräsenz gegeben“
76
4.2 „Da hab’ ich zurückgeschrieben: ‚Was geht eigentlich in Ihrem Hirn vor?’“ – Die OgR-Aktivistin Andrea Link
81
5 Zusammenfassende Diskussion
85
Literatur und Online-Dokumente
88
Intergenerationelle Differenzen in der politischen Kommunikation
90
Intergenerational differences in political communication
90
Eine (vermeintlich) sichere Welt durch Virtualität. (Einige) Beobachtungen zu einer Art Online-Autismus bei Älteren
94
A (supposedly) safe world through virtuality. (Some) Observations on a kind of online autism among older people
94
1 Schwindet die Wirklichkeit?
95
2 Ältere Menschen: Fit, aber verunsichert
97
3 Beispiele für nur noch digitale ‚Welterfahrung‘
98
4 Stets am Handy
100
5 Fazit
101
Literatur
102
„Ich höre was, was du nicht siehst“. Erinnerungsarbeit in der intergenerationalen Medienpraxis. Ein Projektbericht
103
Geschichten als intergenerativer Gesprächsanlass
104
Eine App als intergenerationelles Gruppenprodukt
105
Literatur
107
Autorinnen und Autoren
112
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