Ältere, Politik, Median - Medien&n 14 (Juni 2019)

von: kopaed

kopaed - Medien & Altern, 2019

ISBN: E011921953341 , 115 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 10,99 EUR

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Ältere, Politik, Median - Medien&n 14 (Juni 2019)


 

Inhalt

2

Ältere, Politik, Medien. Zur Einführung

3

1 Heuristische Zugänge

3

2 Disziplinär-analytische Zugänge

5

2.1 Politikwissenschaftlicher Zugang

5

2.2 Kommunikationswissenschaftliche Zugänge

6

2.2.1 Produktion

6

2.2.2 Medienangebote, Programme und Inhalte

7

2.2.2.1 Politische Programme/Inhalte für Ältere

7

2.2.2.2 Darstellung Älterer

8

2.3 Rezeption

9

2.3.1 Mediennutzung

9

2.3.2 Medienwirkungen

10

2.3.2.1 Allgemeine Medienwirkungen

10

2.3.2.2 Medienwirkungen mittlerer Reichweite

11

2.3.2.3 Medienwirkungen im engeren Sinne

12

3 Die Beiträge im Einzelnen

13

Literatur

15

Zum Framing der Alter(n)sdiskurse durch die Blickweise

17

Zum Framing der Alter(n)sdiskurse durch die Blickweise der Altenberichtkommissionen

17

To the framing of the age(n)sdiscourses through the view of the Altenberichtkommissionen

17

1 Einleitung

18

2 Die bisherigen Arbeiten der Altenberichtkommissionen

19

3 Das voraussichtliche Framing zum Themenkreis „Digitalisierung und Alter“ und seine epistemischen Defizite

22

4 Der homo digitalis

24

5 Zur Psychoanalyse des digitalen Deus ex Machina

25

6 Zur Mythologie der Digitalisierung

25

7 Ausblick

27

Literatur

28

„Digitalisierung und Alter“ und seine epistemischen Defizite Bemerkungen zur Mediennutzung und politischen Teilhabe älterer Menschen

29

Openminded, informed, and competently, but reserved in politics.

29

Remarks on mass communication and political participation of senior citizens

29

1 Einleitung

30

2 Akzente und Darstellungsgang

30

3 Die Befragten: Gebildete, bildungsorientierte,

32

sozial gesicherte Ältere

32

4 Informieren um jeden Preis: Lexikalische Mediennutzung

33

5 Kulturelle Partizipation im sozialen Nahbereich

34

6 Das Wahlverhalten: Ab 60 wird neu gewählt!

34

7 Figurationen um Status und Deutung

36

8 »Aktives Altern« als Figuration

38

9 Zusammenfassung

40

Literatur

42

Zur Genese politischen Handelns bei Älteren

43

On the genesis of political action in older people

43

Die Aktionsbereiche

44

Zusammenfassung und Ausblick

56

Literatur

57

„Alt sein heißt nicht stumm sein“ – Die zivilgesellschaftliche Initiative Omas gegen Rechts

58

„To be old does not mean to be voiceless” – The civil-societal initiative Omas gegen Rechts

58

1 Einleitung: Neue Trennlinien und neue Bewegung(en)

59

2 Altern, Medien und politische Teilhabe: Diskurse und Semantiken

60

3 Weibliche Altersavantgarden? Die zivilgesellschaftliche Initiative „Omas gegen Rechts“

64

3.1 Gegen rechts – für die öffentlich sichtbare politisch aktive alte Frau: Entwicklung und Ziele der zivilgesellschaftlichen Initiative

65

3.2 Drahtseilakt: Die „Großmutter“ als ambivalente Figur und Assoziationsraum – und das Spiel damit

69

3.3 Protestierende Omas als Nachrichtenwert: Die Ambivalenz der massenmedialen Berichterstattung

72

4 Innenansichten: Die OgR-Aktivistinnen Anna Ohnweiler und Andrea Link

75

4.1 „Also wir müssen jetzt laut und aktiv sein! Den Rechten hat man ein bisschen zu viel Medienpräsenz gegeben“

76

4.2 „Da hab’ ich zurückgeschrieben: ‚Was geht eigentlich in Ihrem Hirn vor?’“ – Die OgR-Aktivistin Andrea Link

81

5 Zusammenfassende Diskussion

85

Literatur und Online-Dokumente

88

Intergenerationelle Differenzen in der politischen Kommunikation

90

Intergenerational differences in political communication

90

Eine (vermeintlich) sichere Welt durch Virtualität. (Einige) Beobachtungen zu einer Art Online-Autismus bei Älteren

94

A (supposedly) safe world through virtuality. (Some) Observations on a kind of online autism among older people

94

1 Schwindet die Wirklichkeit?

95

2 Ältere Menschen: Fit, aber verunsichert

97

3 Beispiele für nur noch digitale ‚Welterfahrung‘

98

4 Stets am Handy

100

5 Fazit

101

Literatur

102

„Ich höre was, was du nicht siehst“. Erinnerungsarbeit in der intergenerationalen Medienpraxis. Ein Projektbericht

103

Geschichten als intergenerativer Gesprächsanlass

104

Eine App als intergenerationelles Gruppenprodukt

105

Literatur

107

Autorinnen und Autoren

112