Zugänge - Welt der Bilder - Sprache der Kunst

von: Johannes Kirschenmann

kopaed, 2020

ISBN: 9783867366151 , 947 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 24,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Zugänge - Welt der Bilder - Sprache der Kunst


 

Inhaltsverzeichnis

6

1 Auftakt

18

Zugänge, reloaded

20

Das Kunstgespräch

22

Kunst für alle!

23

Der Betrachter vervollständigt das Werk

24

Erfahrungsgestaltung

25

Jüngere Museumspädagogik

27

Am Anfang war das Wort

29

Historische Kunst

32

Auf zur Partizipation!

32

Auf in die Palmenhaine

35

Was blieb vom »Was tun?«?

36

Literatur

43

Zugänge zur Kunst – Zur Entwicklung eines Vermittlungskonzeptes

48

Ein notwendiger Schritt

50

Realisierung eines mehrstufigen Forschungsprojektes

51

Hindernisse mit Folgen

51

Forschungen zur bildnerischen Ontogenese und Begabung in Leipzig

54

Grundlegender Kunstbezug

55

Die Sprache der Kunst sprechen und verstehen

56

Bildnerische Prozesse als Problemlösungsprozesse besonderer Art

58

Entwicklung von Lehrmaterialien als Öffner von Bildwelten

59

Literatur

60

Herausforderung an Erlebnisfähigkeit und Kunstverstand – Zur Kunst Michael Morgners1

66

Literatur

78

Roland R. Richter

79

2 Orientierungen

82

Der Nullpunkt künstlerischer Bildung

84

Literatur

90

Zum spezifischen Umgang mit der historischen Dimension des Bildes im Kunstunterricht

92

»Bildgeschichte rückwärts«

95

»Bildgeschichte rückwärts« und »kulturelles Bildgedächtnis«

97

Ein Beispiel zum Pfad »Bildgeschichte rückwärts«

98

Literatur

108

Zugänge zur Kunst – Semiotik in der Kunstrezeption

112

Semiotik – keine monolithische Theorie

113

Bildrezeption – ein semiotischer Prozess

114

Semiotische Kompetenz – ein Aspekt der Ausbildung von

115

Kunstlehrern oder sogar eine unterrichtliche Zielsetzung?

115

Semiotische »Instrumente« im Fokus von Kunstrezeption und

116

Kunstvermittlung – eine Auswahl

116

Abschluss

127

Literatur

127

Freiheitsmomente im Kontext ästhetischer Erfahrung

130

Zur Klärung des Begriffs Freiheit im kunstpädagogischen Bezugsfeld

130

Weil es die Schönheit ist, durch die wir zur Freiheit wandern

132

Freiheit zu sich selbst

134

Denkräume – Freiheitsräume

137

Resümee

141

Literatur

143

Zugänge zur Kunst gestalten

146

Zu Orientierungen im Spannungsfeld kunstpädagogischer Theorie und Praxis

146

Zeichenszene I – Naturbeobachtung »im intimen Raum der zeichnenden Selbstbeschäftigung«4

147

Zeichenszene II – Gestalten im öffentlichen Raum der kooperativen Zeichenaktion

152

Vom horizontalen zum vertikalen Bildträger

152

Zeichenszene III – Ornamentale Bildsprachen und der Anspruch der formalen Kommunikation

155

Gestalten in geteilter Aufmerksamkeit

158

Zusammenfassung und didaktische Perspektiven

160

Literatur

161

Zugänge zu ästhetischer Literalität (aesthetic literacy) – Anmerkungen aus komparativer Perspektive

164

Anfänge der Forschung in der Kunstpädagogik

164

Annäherung an den Begriff der ästhetischen Literalität (aesthetic literacy)

167

Ästhetische Erfahrung und ästhetische Literalität im kunstpädagogischen Handlungsraum

168

Mit Bildern vielfältige Zugänge in ästhetischen Erfahrungssituationen eröffnen

170

Bildzugänge und ästhetische Literalität

172

Denkroutinen und ästhetische Literalität

175

Als Ausblick: Nelson Goodman redux – »Wann ist ästhetische Literalität?« als richtungsweisende Fragestellung

177

Literatur

179

Zheng He und Kolumbus – Architektur, Expansion und Macht

184

Granada und Beijing: Facetten eines globalen historischen Kontextes

187

Literatur

199

Fingerspitzengefühl für den Betrachter 2.0 – im Zeitalter einer entkörperlichten Re-Produzierbarkeit von Kunst

202

Entkörperlichung

202

Multisensuelle Rezeption versus entkörperlichte Wahrnehmung

204

Rekurs auf eine multisensuelle Kunstpraxis unter Einbeziehung digitaler Werkzeuge – Kreativität mit Fingerspitzengefühl

205

Embodiment als Gegenstrategie zur »digitalen Egalisierung«

206

Strategien gegen die »digitale Egalisierung« bzw. Entkörperlichung in der Rezeption von Kunst

208

in der Rezeption von Kunst

208

Abschließende Bemerkungen

213

Literatur

214

(Be)greifbar machen – Materialität und Digitalität im Netzwerk der Bilder

216

Kaersenhout, Bartholl, Gerrard und !Mediengruppe Bitnik

216

Literatur

224

Im Forschenden Studieren das Spannungsfeld von Kunst und Pädagogik ergründen und Wege seiner Vermittlung (er)finden

226

Was ist Forschendes Studieren?

227

Ästhetische Erkundungen an zwei Orten in der Stadt

228

In Text-Bild-Collagen Ortserfahrungen untersuchen und infrage stellen

230

Forschendes Studieren in kunstpädagogischen Praxisfeldern

233

In der Auseinandersetzung mit Kunst und ihrer Vermittlung eine forschende Haltung entwickeln

236

Literatur

237

Zugänge zum Konzept der Kinderzeichnung

240

Zur Kinderzeichnungsforschung

240

Perspektivwechsel

241

Ästhetische Interessen und bildnerisches Können

242

Begabung und kreatives Vermögen

243

Zusammenspiel bildnerischer Potenziale

244

Bildnerische Potenziale erkennen

247

Stil und Konzept in der Kinderzeichnung

248

Fazit und Ausblick

251

Literatur

254

3 Schwellen

262

Bildwelten öffnen – Bildsprache vermitteln

264

Literatur

271

Zugänge zur »Reife«-Prüfung

272

Dezentrale Abiturprüfung in Niedersachsen bis 2005

273

Gestaltung des Unterrichts im Vorfeld der dezentralen Abiturprüfung

274

Paradigmenwechsel

279

Ausblick

286

Literatur

289

Verena Landau

291

4 Brücken

294

Der Inhalt-Form-Zusammenhang als ein Schlüssel zum Verständnis der Eigenart bildnerischer Werke und Prozesse

296

Zur Eigenart bildnerischer Gestaltung

297

Inhalt und Form als Problemfelder der bildnerischen Gestaltung

301

Kunstdidaktische Relevanz des Inhalt-Form-Zusammenhanges

304

Literatur

305

Vom Fliegen

310

Zur Rezeption von Bilderbüchern mit einem Fokus auf der

310

Erschließung bildnerischer Inhalt-Form-Zusammenhänge

310

Einführung

311

Teil 1: Inhalt und Form

312

Teil 2

315

Teil 3

319

Fazit

336

Literatur

337

»Wahrnehmen ohne wirklich da zu sein« (Paul Virilio)

342

5 Erkundungen

346

Fortschritt aus Unvermögen? – Mutmaßungen über Paul Cézanne

348

Cézanne und das Ende der Perspektive

349

Cézannes Wirkung

354

Fortschritt aus Unvermögen?

362

Nachforschungen vor dem Motiv

369

Resümee – Cézannes Dilemma

375

Literatur

380

Der Betrachter macht das Bild

384

Ins Metall gezeichnet3

386

Literatur

397

Raum als Zugang zur Kunst – Architektur, Werk und Besucher im Dialog

398

Die Architektur

400

Ausstellungsräume, Nutzung und Wahrnehmung

401

Im Dialog

402

Literatur

404

Was uns der Schmutz lehren kann

408

Zugänge zu einem unzugänglichen Werk

408

Schmutz als Kunst?

408

Was ist Schmutz?

409

Gibt es eine Dirt-Art?

411

Warum über Schmutz nachdenken?

414

Literatur

415

Selfies mit virtuellen Tier-Masken: ›süß‹, ›niedlich‹, ›gelangweilt‹ und ›düster‹

418

Eine qualitativ-empirische Fallanalyse eines Instagram-Profils mit Augmented Reality-Fotos eines circa zehnjährigen Kindes

418

Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen

420

Forschungsmethodische Zugänge

420

Auswahl der zu interpretierenden Bilder

421

Ersteindrucksanalyse

421

Formale und deskriptive Analyse

424

Generierung von Lesarten und Deutungen

425

Abschließende Interpretation

427

Weiterführende Forschungsfragen, Überlegungen und Konsequenzen

428

Literatur

430

»Wenn jemand eine Reise tut …« – Reise-Bildgeschichten

432

Reisesehnsucht

434

Autoren-Reisebildgeschichten

438

Nacherzählte Reisecomics

444

Fiktive Reisen

445

Literatur

449

Primärquellen

450

Feuerwerk und Rauchbomben

454

Künstlerische Interventionen und Erinnerungskultur

454

»Echt und authentisch«

454

Die International Shattered Liberation Force

458

Scheitern mit Position

460

Literatur

462

Alexander Frohberg

463

Maria Sainz Rueda

465

Markus Laube

467

Erich Weber

469

6 Agieren

472

ZUGEHEN auf einen Flaschentrockner

474

Handlungs-Impulse zur Vermittlung des Readymades von

474

Marcel Duchamp

474

AUSGANG: Situation und Vorhaben klären

474

ZUGANG: Daten, Fakten und Sachverhalte analysieren

476

FORTGANG: Aufmerksamkeit auf das Geschehen lenken

477

UMGANG: Impulse und Methoden reflektieren

481

ZUGEHEN: Handelnde Zugänge tatsächlich praktizieren

485

Literatur

510

Fliegen lassen

514

Künstlerische Bildung

515

Schmetterlinge im künstlerischen Projekt

516

Schmetterlingszucht und Parallelprozesse

518

Externe Schmetterlingsexpertise

521

Individuelle Schmetterlingstransformationen

524

Schmetterlinge als Kunst

529

Metamorphose und Transformation

531

Literatur

532

Kunst Projekt Ferien

534

Einleitung

534

Komplexe Förderung der Kreativität

536

Eine Tradition entsteht

538

Vorbereitungsaspekte

539

Kunstprojekte – Beispiele für die Praxis der Kreativitätspädagogik

542

Bilanzierende Einblicke

543

Fazit

582

Literatur

582

Hand im Spiel

584

Eine bildnerische Übungssequenz

584

Literatur

584

Spuren der Steine – Ausgänge und Zugänge zum Werk von Khaled Zaki

590

Die Spuren der Steine I

590

Spuren von Zerstörung und Wiederaufbau im Werk von Khaled Zaki

593

Spuren der Steine II

599

Was bleibt?

601

Literatur

606

Vom Suchen, Finden und Sichtbarmachen – Kulturgeschichte als Raumgeschichte

608

Ästhetisch-forschende Strategien als Annäherung an Kulturgeschichte in Alltagsräumen

608

Die Schule als Teil und Speicher von Kultur

609

Die Erkundung des ArbeitsRaums Schule – Mapping und Protokollieren

609

Fazit: Wahrnehmungssensibilisierung als Grundbaustein für den

612

Erwerb kulturellen Wissens (am Beispiel akustischer Phänomene)

612

Übertragbarkeit des forschenden Handelns auf die Objekte des kulturellen Erbes

615

Anknüpfungspunkte

616

Literatur

617

Die (un-)heimliche Stille der Toteninseln von Arnold Böcklin oder Die Verneigung vor dem gelebten Leben

618

Ein Inszenierungsansatz

618

Literatur

625

»Viele Grüße von meiner Insel«

626

Visuelle Topoi1 als Zugang zum kreativen bildnerischen Denken

626

und Gestalten im Kunstunterricht

626

Die Schule der Kreativität und das Lernen im Kunstunterricht

626

Ein (kreatives) Spiel in der/mit der kunstpädagogischen Praxis

628

Das Inselmotiv in den Künsten und die Bedeutung für den Unterricht

631

Klischees, Stereotype und Topoi im Visuellen

635

»Deine Insel. Deine Freunde. Deine Regeln.« –

640

Kreative virtuelle Erfahrungsräume

640

Literatur

641

Zufall und Inszenierung

644

Zwei Prinzipien für Gestaltungsprozesse im Kunstunterricht

644

Zufall als künstlerisches Prinzip

644

»Du brauchst nicht immer einen Plan!« – Aleatorische Verfahren

646

im Fach Kunst von der Grundschule bis zum Abitur

646

Prinzip Inszenierung

651

»Bilder, die lügen« – eine theoretische Annäherung

651

Begriffsdeterminierung

654

Veränderung des Bildbegriffs – Neue Sprache und Funktion der Bilder?

654

Allgemeine Funktionen des Bildes/der Fotografie

655

Grund für den unterschiedlichen Gebrauch und die Wirkung der Bilder

656

Schlussfolgerungen für das praktische Arbeiten

656

Praktische Arbeit mittels Collage/Montage

657

Literatur

659

Tobias Rost

661

Lena Schrieb

663

Sabine Lenkeit

665

7 Kreuzungen

668

Zugänge zur Lebenskunst durch künstlerische Bildung

670

Lebenskunst und künstlerisches Subjekt

670

Posthumanistische Perspektiven

671

Pierre et Gilles: Le Cauchemar de Pierrot

673

Differentes Denken

675

Kunst und die Koordinaten der Existenz

677

Literatur

680

Bildtransfers

682

Strategien der Bildfindung zwischen Collage, Fotografie und Abdruck

682

Abdruck, Kontaktbilder und Bildtransfers – eine (kunst-)historische Skizze

683

Dorothee von Windheim: Bild – Abbild – Abdruck – Abnahme

684

Robert Rauschenbergs Zeichentransfers: Serie Dante‘s Inferno

688

Ein Zwischenresümee

691

Bedeutung des Bildtransfers und der Collage für die Bildpraxis der Jugendlichen

692

Literatur

695

Gesehen und schon verstanden

698

Über den Umgang mit leicht verständlichen Bildern im Kunstunterricht

698

Kunstvermittlung

700

Kunstvermittlung im Unterricht

701

Leicht verständliche Bilder im Unterricht

702

Beispiel: Quantitative Bildanalyse

703

Ausblick

705

Literatur

707

Farb(ton)mischungen als Narrativ und Erkenntnis-instrument

708

Relationen zwischen Wolfram von Eschenbachs Parzival und

708

George R. R. Martins A Song of Ice and Fire

708

Ein intermedialer Quellenvergleich

709

Kein Wissen über ihr edles Geblüt – Ein Blick auf Parzivals und

710

Jon Snows Familienhintergrund

710

›Ein tumber Tor, der gar nichts weiß‹ – Der Verlauf der Abenteuerreise von Parzival und Jon Snow

711

Die Blutstropfenszene – Sehen als innere Erkenntnis

713

›White fur und red eyes‹ – Jons Schattenwolf ›Ghost‹ zwischen Unsichtbarkeit und Sehvermögen

718

Lehren aus dem Buch der Natur – Wolfram von Eschenbachs Wissenschaftskritik

721

Literatur

723

Primärliteratur

724

Abbildungsnachweis

724

Jonathan Drews

725

Roland Meinel

727

8 Querstraßen

730

Kreativität, Social Media, Kunstunterricht

732

Zugänge zu einer neuen Konstellation bekannter Begriffe

732

Kreativität und Kreativitätsdispositiv

732

Kreativität und Social Media

736

Erste Rückschlüsse für Kunstpädagogik und Kunstunterricht

739

Literatur

742

Zugänge zum Bild – Zugänge zum Text

744

Interpretieren im Kunst- und Deutschunterricht

744

Ut pictura poesis: Literatur und bildende Kunst

744

Gezielte Grenzgänge: Literaturunterricht und Kunstunterricht

745

Das Gleiche – nur anders: Kunstwerke schriftlich interpretieren

750

Literatur

759

Die Interpretation vorbereiten

761

Die Interpretation schreiben

762

Die Interpretation überarbeiten

762

Begegnungen zwischen Musik und Bildender Kunst – Ein Seminarmodell

764

Ein Seminar als Modell

764

Malen zu Musik

765

Wechselseitige Transformationen zwischen Bild und Klang

768

Historisch-systematische Aspekte

770

Modell für eine interdisziplinäre hochschuldidaktische Praxis

772

Literatur

773

Theater intermedial

776

Zehn Theaterprojekte seit 2010

778

Literatur

809

Displacement als Klammer und Zugang

810

Fünfundzwanzig Jahre später in Leipzig

816

Literatur

820

Mathematische Bezüge zur Kunst

822

Res severa verum gaudium

822

Intentionen des Beitrags

827

Vor- und frühgeschichtliche Phänomene

827

Erste Hochkulturen

829

Erster Höhepunkt: Griechische Antike

839

Zum Schönheitsbegriff in der Mathematik

841

Zugänge zur Unendlichkeit

861

Aufgaben, die kreative Lösungsideen erfordern

870

Abschließende Überlegungen

872

Literatur

873

Mario Urlaß

877

9 Folgen

880

Stille Impulse

882

Über den möglichen Einfluss von Kinder- und

882

Jugendbuchillustrationen auf das visuelle Gedächtnis –

882

Eine autoikonografische Selbstbefragung

882

Literatur

887

10 BEGLEITEN

890

Die Schule ist aus – Ein Suchbild mit Lehrer

892

Betrachtungen und Überlegungen zum Lehrerbild ausgehend von F. G. Waldmüllers Gemälde Nach der Schule von 1841

892

Schulszene als ländliche Idylle

892

Und was ist mit dem Lehrer im Bild?

895

Was war das für ein Lehrer?

897

Wandel des Lehrerbildes? – Realität und Fiktion

899

Ausblick

900

Literatur

901

Kunst- und bildungswissenschaftliche Zugänge zum Lehrerbild und professionellen Handeln von Kunstlehrpersonen

904

Eine bildgestützte Annäherung

904

Einleitung

904

Lehrerbilder

905

Anforderungen an das professionelle Handeln von Kunstlehrpersonen

914

Fachwissenschaftlicher Anspruch und didaktische Reduktion

914

Authentisches Unterrichten zwischen Exemplarizität und Komplexität

918

Lehrer-Schüler-Beziehung zwischen Nähe und Distanz

921

Ausblick

924

Literatur

924

Lars Eberlein

929

Autorinnen und Autoren | Künstlerinnen und Künstler

932