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Editorial
3
Wer ist warum und wodurch begabt?
7
1 Aufgabe der Begabungsförderung
8
2 Der Begabungsbegriff
8
3 Förderung von Begabungen im (Kunst-)Unterricht
14
Anmerkungen
16
Literatur
16
‚Begaben‘ als kunstpädagogische Aufgabe
19
Zusammenfassung/ Summary
19
Begabung und Lernen
20
Bildnerisches Gestalten ist lehr- und lernbar
22
Relationale Dimensionen des Lernens
22
Relationale Dimension (1): Begabung als Antrieb der Person
25
Relationale Dimension (2): Interesse zwischen Person und Sache
27
Relationale Dimension (3): Begeisterung zwischen Personen
28
Können und Wollen: freier Wille
29
Lernprozesse: Üben, lernen, können
29
Könnenwollen
34
Zusammenfassung
34
1 Antrieb der Person
37
2 Gerichtetes Interesse
41
3 Geteilte Begeisterung
43
4 Raum für Begabungsentwicklung
44
Ergebnisse einer konsequenten künstlerischen Lehre
46
Zusammenfassung
46
Was ist das Kunst-Sommercamp?
47
Konzeption und Ablauf
47
Evaluierung und Weiterentwicklung
47
Diagnose: Wie ist eine überdurchschnittliche Arbeit zu erkennen?
48
Ein Portrait aus Ton modellieren
48
Ein Portrait zeichnen und malen
51
Tiere zeichnen und malen
53
Fazit
65
Literatur
65
Der Werkprozess des ‚Begabens‘ im Bereich des skulpturalen Gestaltens
67
Zusammenfassung
67
1 Das körperhaft-räumliche skulpturale Darstellen
68
2 Vorbereitende didaktische Intervention des skulpturalen Entwurfsprozesses
70
3 Diagnose: Strategien und Problemfelder im skulpturalen Hauptprozess
72
4 Resümee: Individuelle Förderung skulpturalen Darstellens
76
Literatur
77
Konzepte der Begabungsförderung in Baden-Württemberg – mit einemBlick über den kunstpädagogischen Tellerrand
78
Zusammenfassung
78
1 Kunstpädagogische Begabungsförderung des Landes Baden-Württemberg
79
2 Der Jugendkunstpreis Baden-Württemberg
79
3 Das „Kunstprofi-Modellprogramm“
80
4 Das Profilfach Bildende Kunst
81
5 Ein Blick über den kunstpädagogischen Tellerrand hinaus: Förderung vonMusik und Sport an Schulen
82
Anmerkungen
84
Literatur
84
KuKo – Kunstkooperation: Universität trifft SchuleFörderung der ästhetischen ‚Bildung + Begabung‘
85
Kurz zum Aufbau des KuKo-Seminars:
86
Die Künstlerische Ausbildung in Serbien
88
Der Ursprung: Entwicklung von Kunstschulen in Serbien während dem 19. unddem 20. Jahrhundert
88
Entwicklung der Kunstmittelschulen in Serbien
88
Möglichkeiten und Perspektiven der künstlerischen Bildung bei Schüler*innenin den Mittelschulen in Serbien
89
Resümee
92
Literatur
92
Interdisziplinär diskutierte Fragen zur Begabungsentwicklung undKreativitätsförderung
93
Autorinnen und Autoren
96
Impressum
96
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