Wie viel Technik ist menschlich? - Medienpädagogische und ethische Auseinandersetzung mit Digitalisierung in der Pflegeausbildung

Inhalt

Vorwort aus medienpädagogischer

Perspektive

Vorwort aus pflegeethischer Perspektive

Partizipation in der Pflege als interdisziplinäre Herausforderung zwischen Theorie und Praxis – Eine Einleitung

Aufbau und zentrale Fragestellungen

Danksagung

Herausforderungen und ethische Fragen der Digitalisierung

1. Die Bedeutung neuer Technologien für die Pflegebildung

Einleitung

Neue Herausforderungen für Einrichtungen

Professionelles Pflegehandeln und Technikkompetenzen

Ethische Aspekte im Zusammenhang mit neuen Technologien

Die Bedeutung neuer Technologien in der Ausbildung

Fazit und Ausblick

2. Ethische Fragen der Digitalisierung in der Pflege

Einleitung und Fragestellung

Überblick der Argumente: Methodisches Vorgehen1

Ergebnisse

Beziehungsroboter

Bewegungsmonitoring

Telemonitoring

Auffälligkeiten in der ethischen Debatte

Diskussion und Einbindung in die pflegerische Praxis

3. Befähigung zur Auseinandersetzung mit ethisch komplexen und gesellschaftlich relevanten Themen

Einleitung

Digitalisierung als Herausforderung

Teilhabeprozesse mithilfe von (Themenzentrierter) Aktiver

Medienarbeit stärken

Aktive Medienarbeit

Themenzentrierte Aktive Medienarbeit

Ethische Reflexion

Ethik und Moral

Ethische Fragen der Digitalisierung

Methoden der Reflexion

Ein Fazit: Partizipation an komplexen Prozessen fördern: der Mehrwert der Verschränkung von Medienpädagogik und Ethik

4. Partizipative Forschung und die digitale Transformation von Pflege

Einleitung

Partizipative Forschung und Technikgestaltung

Kritik an partizipativen Ansätzen

Partizipative Technikgestaltung in der Pflege

Fazit

5. Resilienz und Partizipation in der Pflege

Das Konzept der Resilienz

Begriff und Geschichte

Forschungsstand und Desiderata

Resilienz in der Pflege

Resilienzbedarf

Resilienzförderung

Partizipation als Möglichkeit von Resilienzförderung jenseits individueller Verkürzungen

6. Partizipation – von Anfang an?!

Das Projekt „Pflegequalität – von Anfang an. Pflegeethik in der Altenpflege-Ausbildung“

Grundlegungen: Die ethische Dimension von Konflikten identifizieren und reflektieren

Szenisches Spiel: Handlungsoptionen entwickeln und im Spiel erproben

Politische Bildung: Rahmenbedingungen und Möglichkeiten kollektiven Handelns reflektieren

Beobachtungen und Veränderungen im Verlauf des Projektes

Ethische Kompetenz als Ermächtigung zur politischen Partizipation

7. Kampagnenarbeit: Beteiligung am medialen Diskurs

„Digitalisierung schützt die Freiheit vor dem Virus”1

Partizipation muss an der Lebenswelt ansetzen. Voraussetzungen für Partizipation

Angebote zur Partizipation schaffen: on- und offline

Kampagnenarbeit als Methode zur Herstellung von Öffentlichkeit

Angehende Pflegekräfte als Akteur*innen des gesellschaftlichen Diskurses? Partizipation als Herausforderung und Chance

Mediale Teilhabe am ethischen Diskurs stärken – Eine Darstellung am Beispiel des Pflegeberufs

8. Moderne Medizintechnik im Altenheim?

Moderne Technologien und deren Einsatz in der Pflege

Zielsetzung: Förderung von Medienkompetenz und der ethischen Reflexion

Möglichkeiten der ethischen Auseinandersetzung und gesellschaftlichen Beteiligung schaffen

Mediengestützte Diskurse zu ethischen Fragestellungen der Digitalisierung initiieren

Stimmen von Pflegeschüler*innen nachhaltig in den Diskurs einspielen

Herausforderungen: Ein Fazit

9. Ethische Auseinandersetzung und Partizipation durch aktive Medienarbeit?

Einleitung

Zur Verzahnung von ethischer Reflexion und aktiver Medienarbeit aus der Sicht der Schüler*innen

Evaluationskonzept

Potenziale des Workshopkonzepts

Herausforderungen

Themen der ethischen Auseinandersetzung von Schüler*innen in der Altenpflege

Normative Implikationen des GPS-Trackings aus Sicht der Schüler*innen

Ethische Implikationen des Beziehungsroboters Paro aus Sicht der Schüler*innen

Weitere ethische Überlegungen der Pflegeschüler*innen

Fazit

Autor*innen