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INHALT
6
EINLEITUNG
10
1. KIPPFIGUR DOKUMENTATION
18
1.1 Definitionen des Dokumentarischen: Zeige! Beweise!
18
1.2 Wirklichkeit verhandeln. Zur Krise der Repräsentation
22
1.3 Wirklichkeiten schaffen. Konstruktivistische Perspektiven
24
1.4 Wirklichkeit erschließen. Dokumentieren als Zu-verstehen-Geben
29
1.5 Dolmetschen: Das Dokumentarische als Hybrid
32
1.6 Wider den Relativismus: Der Spekulative Realismus
33
1.7 Dolmetschen: Ein Narrativ aufbauen, Teil 1
39
1.8 Das Unhintergehbare. Substanz und Variabilität als Garanten von Wirklichkeit
40
2. HANDLUNGEN DES DOKUMENTIERENS
42
2.1 Wahrnehmen
45
2.2 Sammeln
50
2.3 Speichern, Erinnern
54
2.4 Beurteilen, Bezeugen
60
2.5 Dolmetschen: Schule als Miniatur von Gesellschaft
62
3. DER GEGENSTAND DES DOKUMENTIERTEN
66
3.1 Nicht Gegenstand, Diskurs! Kulturelle Bildung an Schulen
67
3.2 Kreativität als Verheißung. Zehn Jahre Roadmap Kulturelle Bildung
68
3.3 Instrumentalisierungstendenzen und Transferwirkungen. Reaktionen auf die Nützlichkeitsdebatte
70
3.4 Die Bedeutung von Kunst in der Kulturellen Bildung
73
3.5 Wider die Geschichtsvergessenheit: „Kunstunterricht als Prinzip“
79
4. EIN FELD ERLAUSCHEN. AUDITIVES DOKUMENTIEREN ALS BEGLEITFORSCHUNG MIT KÜNSTLERISCHEN MITTELN
82
4.1 Eine Geschichte erzählen, während sie sich ereignet. Ergebnisoffenes Dokumentieren als Methode
83
4.2 Methoden künstlerischer Bildungsforschung
100
4.3 Die eigene Praxis als Practice Based Research
122
4.4 Zur Materialität und Performativität künstlerischer Forschung
130
5. ERKENNTNISSE AUS DER AUDITIVEN BEGLEITFORSCHUNG
150
5.1 Dolmetschen: Resümee. Erkenntnisse am Fallbeispiel
150
5.2 Resümee
165
ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN
172
Das Feld betreten heißt das Feld verändern – Skripte139
176
Teil 1: Porträt einer Institution
176
Teil 2: Räume
176
Teil 3: Alles Lernen ist Erfahrung
176
Teil 1: Porträt einer Institution
177
Teil 2: Räume
204
Teil 3: Alles Lernen ist Erfahrung
228
LITERATUR
252
Weitere Quellen
259
DANK
261
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