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Unterricht mit digitalen Medien als Prozess des expansiven Lernens - Das Modell einer interessengeleiteten Mediendidaktik
Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort
12
1 Einleitung – Motiv, Zielstellung und Genese der Arbeit
14
2 Der Medienbegriff in wichtigen allgemeindidaktischen Modellen
20
2.1 Lerntheoretische Didaktik
20
2.2 Kritisch-konstruktive Didaktik
25
2.3 Kritisch-kommunikative Didaktik
28
2.4 Dialektische Didaktik
30
2.5 Konstruktivismus und Didaktik
35
2.6 Zusammenfassung und Motivation für die Weiterentwicklung der Dialektischen Didaktik
38
3 Das Unterrichtsmodell der Dialektischen Didaktik
42
3.1 Begriffe und methodologische Überlegungen
42
3.2 Die analytische Behandlung des Unterrichtsprozesses
44
3.2.1 Die didaktischen Grundstrukturen
44
3.2.2 Die Dimensionen des Unterrichts
46
3.2.3 Die Frage nach den didaktischen Positionen der Lehrenden und Lernenden
49
3.3 Die konstruktive Behandlung des Unterrichtsprozesses
51
3.3.1 Die Organisation des Unterrichts
51
3.3.2 Die Führung des Unterrichts
53
3.3.3 Die Rolle der didaktischen Prinzipien
56
3.4 Klingbergs Perspektiven für die Zukunft der Didaktik
61
4 Die Erweiterung des Prozessmodells des Unterrichts
64
4.1 Die Grundlagen der Konstruktion des didaktischen Raums
64
4.2 Die Spezifik der didaktischen „Breite“
67
4.2.1 Interesse und Unterricht
68
4.2.2 Didaktische Zweck-Mittel-Relation
69
4.2.3 Interesse und Tätigkeit
70
4.2.4 Lehrende-Lernende-Relation
71
4.3 Die Dimension „Lerntätigkeit“
72
4.3.1 Lerntätigkeit als eine spezifische Form der Tätigkeit zur systematischen Aneignung von Wissen und Können
72
4.3.2 Entstehung, Struktur und Aneignung der Lerntätigkeit
76
4.3.4 Lehren und Lernen als Komponenten der Lerntätigkeit
81
4.3.5 Lerntätigkeit als Entwicklung
88
4.4 Die grundlegende Bedeutung des Interesses
102
4.4.1 Vorgeschichte des Interessenkonzeptes
102
4.4.2 Münchner Konzeption einer pädagogischen Theorie des Interesses
106
4.4.3 Weiterentwicklung der Münchner Interessentheorie
107
Entwicklung von individuellen Interessen auf der Grundlange der Münchner Interessentheorie
112
4.4.4 Erneuerung der Interessentheorie durch Anke Grotlüschen – Teil 1
115
4.4.5 Exkurs – relationaler Sozialraum und Habitus
119
4.4.6 Erneuerung der Interessentheorie durch Anke Grotlüschen – Teil 2
126
Das neue Interessenkonstrukt
128
Zusammenfassung
131
4.5 Die neue didaktische Breite und die Initialisierung des Unterrichtsprozesses
132
5 Der mediendidaktische Raum – interessengeleitete Mediendidaktik
134
5.1 Die Dimensionen des Medienbegriffs
136
5.1.1 Grundlegende Begriffsbestimmungen
136
5.1.2 Die Spezifik der digitalen Medien
139
5.2 Die Parabel von der App-Programmiererin
150
Die Parabel von der App-Programmiererin
150
Erste Fortsetzung der Parabel von der App-Programmiererin
151
5.3 Der Raum der mediendidaktischen Positionen
152
5.3.1 Das didaktische und mediale Kapital
153
Das didaktische Kapital
153
Das mediale Kapital
156
5.3.2 Zur mediendidaktischen Position der Lehrenden und Lernenden
159
5.3.3 Die Stärkung der Subjektposition der Lehrenden und Lernenden durch die Entwicklung von mediendidaktischen Kompetenzen
162
Zweite Fortsetzung der Parabel von der App-Programmiererin – Die Würde des Schülers
164
5.4 Die Konstruktion des mediendidaktischen Raumes
165
5.4.1 Die Spezifik des mediendidaktischen Feldes
166
5.4.2 Der mediendidaktische Habitus und seine Hysteresis
173
5.4.3 Die Interessen der Akteure im mediendidaktischen Feld
177
5.4.4 Strategien zur Überwindung der Hysteresis des mediendidaktischen Habitus – das digitale Medium als gemeinsames Unterrichtsmedium
180
Dritte Fortsetzung der Parabel der App-Programmiererin – Das interaktive Tafelsystem
188
5.5 Das Feld der Schule – Schulentwicklung als expansiver Prozess
190
Vierte Fortsetzung der Parabel von der App-Programmiererin – Das Schulkonzept
193
6 Die Einheit der Didaktik – Perspektiven
196
Abbildungsverzeichnis
200
Stichwortverzeichnis – Begriffsdefinitionen
202
Literaturverzeichnis
204
Unterricht mit digitalen Medien als Prozess des expansiven Lernens
2
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