Aufwachsen in sozialen Netzwerken - Chancen und Gefahren von Netzgemeinschaften aus medienpsychologischer und medienpädagogischer Perspektive

von: Ullrich Dittler, Michael Hoyer

kopaed, 2013

ISBN: 9783867367646 , 275 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 12,99 EUR

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Aufwachsen in sozialen Netzwerken - Chancen und Gefahren von Netzgemeinschaften aus medienpsychologischer und medienpädagogischer Perspektive


 

Inhalt

6

Einleitung

8

Die Beiträge dieses Buches

9

Die Nutzung sozialer Netzwerke

10

Digitale Freundschaften als Erweiterung von Beziehungen

11

Zweck- und zielgerichtete Kommunikation in SNS

11

Die (kommerziellen) Interessen hinter den Netzwerken

12

Digitale Selbstdarstellung und deren Folgen

13

Internet goes Community

16

Zusammenfassung

16

1 Das Internet als viertes Massenmedium

17

2 Vor allem Jüngere nutzen das Netz in all seinen Facetten

18

3 Communities dienen der Selbstdarstellung, Kontaktpflege und Informationsgewinnung

19

4 Wichtigstes Motiv ist die Kontaktpflege (Beziehungsmanagement)

20

5 Facebook ist der „Platzhirsch“ unter den Communities

21

6 Problembewusstsein hinsichtlich des Datenschutzes in Communities steigt mit zunehmendem Alter

23

Fazit

26

Literatur

28

Heranwachsen in den Zeiten des Social Web

30

Zusammenfassung

30

1 Gesellschaftliche Veränderungen und das Social Web

30

2 Jugendliche und das Social Web

33

2.1 Nutzung des Social Web: Ausgewählte Ergebnisse der Repräsentativbefragung zum „Heranwachsen mit dem Social Web“

34

2.2 Ausgewählte Ergebnisse der qualitativen Teilstudie zum „Heranwachsen mit dem Social Web“und Bildung von Handlungstypen

36

2.3 Informationen und Fotos auf den Profilen: Eine Pilotstudie

39

3 Risiken und Chancen der Social Web-Nutzung

40

4 Fazit: Handlungsbereiche Anbieterverantwortung und Medienkompetenzförderung4

43

Literatur

46

Medienfasten

48

Zusammenfassung

48

1 Einleitung

48

1.1 Onlinesein als Normalzustand

49

1.2 24 Stunden am Tag vernetzt

50

1.3 Hassliebe zum Handy

52

2 Die Idee vom Selbstversuch

53

2.1 Die Zehn Gebote der Internetlosigkeit

54

2.2 Eigenbrötler und Technikfeinde

55

3 Tag 0: Die Falle schnappt zu

56

3.1 Optimiert austreten

56

4 Tag 1: Erste Entzugserscheinungen

57

4.1 Wie Banalitäten ein Bild ergeben

58

4.2 Phantomvibrationen

60

Literatur

61

Von Freundschaften zu Fans und Friends

62

Zusammenfassung

62

1 Einleitung

62

2 Die Bedeutung von Freundschaften

64

3 Definitionen: Was sind Freunde, Friends, Fans und Kontakte? 3.1 Freunde und Friends

65

3.1 Freunde und Friends

65

3.2 Fans: Nicht nur im Sport

66

3.3 Kontakte nur für Geschäftspartner?

67

4 Das Phänomen der Weak Links

68

5 Alte Freunde, neue Freunde

69

5.1 Alte Freunde wiederfinden

70

5.2 Neue Freunde finden

71

5.3 Freunde verwalten

74

6 Betrug in sozialen Netzwerken

75

7 Altersverteilung in sozialen Netzwerken

77

Literatur

79

Beziehungspflege 2.0

80

Zusammenfassung

80

1 Social Web – Das Netz der sozialen Beziehungen

80

2 „Starke“ und „schwache“ Bindungen

81

3 Soziale Netzwerke von Internetnutzern und Offlinern

82

4 Die Qualität von Online-Beziehungen

84

5 Online Social Networks als Plattformen sozialer Beziehungen?

85

6 Empirische Befunde aus dem deutschsprachigen Raum

86

6.1 Die Netzwerkgröße der Facebook-Nutzer

87

6.2 Facebook als Kontaktbörse?

87

6.3 Facebook-Freundschaften: Starke oder schwache Bindungen?

88

6.4 Verändert Facebook soziale Beziehungen?

89

7 Fazit

89

Literatur

91

Freundschaftsbeziehungen in sozialen Online-Netzwerken am Beispiel von StudiVZ

94

Zusammenfassung

94

1 Einleitung und Fragestellung

94

2 Freundschaft als persönliche soziale Beziehung

95

3 Kommunikation

97

3.1 Der Kommunikationsprozess

97

3.2 Nonverbale Kommunikation

99

4 Die Bedeutung des Internets für Kommunikation und Freundschaftsbeziehungen

100

4.1 Besonderheiten der computervermittelten Kommunikation

100

4.2 Persönliche Beziehungen und das Internet

102

5 Die Social Network Site StudiVZ

103

6 Freundschaftspflege über StudiVZ

105

Literatur

110

Der Nutzen sozialer Online-Netzwerke

112

Zusammenfassung

112

1 Einleitung

112

2 Gratifikationen sozialer Online-Netzwerke

113

3 Soziale Vernetzung durch das Internet

117

4 Quellen und Funktionen von Sozialkapital

117

5 Gesellschaftliches Engagement durch Social Networking Sites

118

6 Individuelles Sozialkapital

119

7 Individuelle Prädisposition

121

8 Fazit

122

Literatur

123

Politische Partizipation im Social Web

130

Zusammenfassung

130

1 Einleitung

130

2 Kreative Aneignung neuer Medien

131

3 Beschreibung der Online-Partizipation

133

3.1 Informationsseiten

134

3.2 Many-to-many broadcasting

135

3.3 Hacktivism

135

3.4 Diskussionen und Chats

136

3.5 Petitionen

137

3.6 Soziale Netzwerkdienste

138

3.6.1 Profile

138

3.6.2 Statusmeldungen

139

3.6.3 Gruppen

139

3.6.4 Fan-Seiten

139

3.6.5 Massenmelden

142

3.7 Zusammenfassung

142

4 Auswirkungen auf Offline-Partizipation

142

5 Fazit

144

Literatur

145

Zuhören!

148

Zusammenfassung

148

1 Social Media: Vom „Hype“ zum Trend

148

2 Der Hintergrund: Digitalisierung

149

3 Die neue Rolle des Nutzers

151

4 Netzwerk-Effekte

153

5 Fazit

155

Literatur

155

Die Facebook-Falle

156

Zusammenfassung

156

1 Digitale Romantik als Business

156

2 Erweist uns Facebook einen Freundschaftsdienst?

159

3 Wir können weder einsam noch gemeinsam sein

163

4 Jahrhundertealte Gesetze werden auf den Kopf gestellt

166

5 Der Weg zur freundschaftsbasierten Künstlichen Intelligenz

167

6 Ein Facebook-Investor will den Menschen überwinden

171

Literatur

175

Das Netz der Einsamkeit

176

Zusammenfassung

176

1 Kampf der Giganten

176

2 Eine eigene Plattform

177

3 Einsamkeit in der sozialen Welt

179

4 Wir Borg

180

Einmal im Netz, immer im Netz

182

Zusammenfassung

182

1 Soziale Netzwerke und ihr Einzug in die Gesellschaft

184

2 Sozialstriptease in der Öffentlichkeit – Symptom unserer Zeit?

185

3 Soziale Netzwerke im Arbeitsleben

186

4 Gezielte Nutzung von sozialen Netzwerken zum Eigenmarketing

187

5 Eigenverantwortung ist entscheidendes Element

188

Literatur

190

Privatsphärenschutz in sozialen Netzwerken

192

Zusammenfassung

192

1 SIT-Studie zum Privatsphärenschutz

192

2 Entwicklung der Soziale-Netzwerke-Plattformen nach 2008

194

2.1 Freiwillige Selbstkontrolle der deutschen Anbieter

194

2.2 Technische Weiterentwicklungen der Plattformen

194

2.3 Status Quo des Privatsphärenschutzes

195

3 Zukünftige Herausforderungen

196

3.1 Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit der Dienste

196

3.2 „Social Privacy“

197

Literatur

197

Das Facebook-Dilemma

200

Zusammenfassung

200

1 Einleitung

200

2 Selbstdarstellung in der interpersonalen Kommunikation

202

3 Privatsphäre auf sozialen Netzwerkseiten

205

4 Nutzungskompetenz im Social Web

208

5 Fazit

210

Literatur

211

Soziale Netzwerke und Schule

214

Zusammenfassung

214

1 Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen im Netz

214

2 Eltern und die neuen Medien

217

3 Nebenwirkungen der vernetzten Welt: ein Fallbeispiel

218

4 Was ist Cybermobbing?

219

4.1 Was ist das Besondere an Cybermobbing?

219

4.2 Welche Formen von Cybermobbing gibt es?

220

4.3 Welche Funktion hat Cybermobbing?

221

4.4 Was sind Anlässe und Auslöser für Cybermobbing?

221

4.5 Wie ist das Ausmaß der Problematik in Deutschland?

222

4.6 Was macht Cybermobbing so problematisch?

223

4.7 Was können Eltern und Lehrkräfte gegen Cybermobbing tun?

223

4.8 Was können Jugendliche selbst tun?

224

5 Die Sicht der Schulpsychologie

225

6 Fazit: Empfehlungen der Schulpsychologie

226

Literatur

228

Cybermobbing im Kontext

230

Zusammenfassung

230

1 Einleitung

230

2 Kommunikationsraum Social Network Services

233

3 Identitätsarbeit und Identitätsbrüche

234

4 Gewalt in Netzwerken

238

5 Gewalt und soziales Spiel

241

6 Fazit

242

Literatur

243

Karrierefalle Internet

246

Zusammenfassung

246

1 Die neue Transparenz

246

2 Der Wandel der Kommunikation

247

3 Social Media im Unternehmen

249

4 Neue Kommunikationswege

250

5 Markenbotschafter machen ein Unternehmen menschlicher

251

6 Unternehmen profitieren von Markenbotschaftern

253

7 Multiplikatoren im Netz

254

8 Social Media Guidelines geben den Mitarbeitern Sicherheit

255

9 Die Online-Reputation aktiv steuern

256

9.1 Tipps für Ihr Social Media Engagement

257

9.2 Strategie statt Aktionismus

259

10 Auf dem Weg ins digitale Zeitalter

260

10.1 Acht Tipps für das aktive Online Reputation-Management eines Unternehmens

261

10.2 Krisen-PR 2.0

262

11 Fazit

262

Literatur

263

Die Autoren

264

Sascha Adamek

264

Katrin Busemann

264

Prof. Dr. Ullrich Dittler

265

Klaus Eck

265

Beate Frees

266

Carsten Görig

266

Thomas Gronenthal

267

Jun.-Prof. Dr. Nina Haferkamp

267

Prof. Michael Hoyer

268

Dr. Bernadette Kneidinger

268

Christoph Koch

269

Dominik Leiner

269

Axel Maireder

270

Dr. Nandoli von Marées

270

Manuel Nagl

271

Claudia Müller-Lütken

271

Prof. Dr. Ingrid Paus-Hasebrink

272

Andreas Poller

272

Dr. Sascha Trültzsch

273

Claudia Schipper

273

Ossi Urchs

274

Thomas Wanhoff

274