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Aufwachsen in sozialen Netzwerken - Chancen und Gefahren von Netzgemeinschaften aus medienpsychologischer und medienpädagogischer Perspektive
Inhalt
6
Einleitung
8
Die Beiträge dieses Buches
9
Die Nutzung sozialer Netzwerke
10
Digitale Freundschaften als Erweiterung von Beziehungen
11
Zweck- und zielgerichtete Kommunikation in SNS
11
Die (kommerziellen) Interessen hinter den Netzwerken
12
Digitale Selbstdarstellung und deren Folgen
13
Internet goes Community
16
Zusammenfassung
16
1 Das Internet als viertes Massenmedium
17
2 Vor allem Jüngere nutzen das Netz in all seinen Facetten
18
3 Communities dienen der Selbstdarstellung, Kontaktpflege und Informationsgewinnung
19
4 Wichtigstes Motiv ist die Kontaktpflege (Beziehungsmanagement)
20
5 Facebook ist der „Platzhirsch“ unter den Communities
21
6 Problembewusstsein hinsichtlich des Datenschutzes in Communities steigt mit zunehmendem Alter
23
Fazit
26
Literatur
28
Heranwachsen in den Zeiten des Social Web
30
Zusammenfassung
30
1 Gesellschaftliche Veränderungen und das Social Web
30
2 Jugendliche und das Social Web
33
2.1 Nutzung des Social Web: Ausgewählte Ergebnisse der Repräsentativbefragung zum „Heranwachsen mit dem Social Web“
34
2.2 Ausgewählte Ergebnisse der qualitativen Teilstudie zum „Heranwachsen mit dem Social Web“und Bildung von Handlungstypen
36
2.3 Informationen und Fotos auf den Profilen: Eine Pilotstudie
39
3 Risiken und Chancen der Social Web-Nutzung
40
4 Fazit: Handlungsbereiche Anbieterverantwortung und Medienkompetenzförderung4
43
Literatur
46
Medienfasten
48
Zusammenfassung
48
1 Einleitung
48
1.1 Onlinesein als Normalzustand
49
1.2 24 Stunden am Tag vernetzt
50
1.3 Hassliebe zum Handy
52
2 Die Idee vom Selbstversuch
53
2.1 Die Zehn Gebote der Internetlosigkeit
54
2.2 Eigenbrötler und Technikfeinde
55
3 Tag 0: Die Falle schnappt zu
56
3.1 Optimiert austreten
56
4 Tag 1: Erste Entzugserscheinungen
57
4.1 Wie Banalitäten ein Bild ergeben
58
4.2 Phantomvibrationen
60
Literatur
61
Von Freundschaften zu Fans und Friends
62
Zusammenfassung
62
1 Einleitung
62
2 Die Bedeutung von Freundschaften
64
3 Definitionen: Was sind Freunde, Friends, Fans und Kontakte? 3.1 Freunde und Friends
65
3.1 Freunde und Friends
65
3.2 Fans: Nicht nur im Sport
66
3.3 Kontakte nur für Geschäftspartner?
67
4 Das Phänomen der Weak Links
68
5 Alte Freunde, neue Freunde
69
5.1 Alte Freunde wiederfinden
70
5.2 Neue Freunde finden
71
5.3 Freunde verwalten
74
6 Betrug in sozialen Netzwerken
75
7 Altersverteilung in sozialen Netzwerken
77
Literatur
79
Beziehungspflege 2.0
80
Zusammenfassung
80
1 Social Web – Das Netz der sozialen Beziehungen
80
2 „Starke“ und „schwache“ Bindungen
81
3 Soziale Netzwerke von Internetnutzern und Offlinern
82
4 Die Qualität von Online-Beziehungen
84
5 Online Social Networks als Plattformen sozialer Beziehungen?
85
6 Empirische Befunde aus dem deutschsprachigen Raum
86
6.1 Die Netzwerkgröße der Facebook-Nutzer
87
6.2 Facebook als Kontaktbörse?
87
6.3 Facebook-Freundschaften: Starke oder schwache Bindungen?
88
6.4 Verändert Facebook soziale Beziehungen?
89
7 Fazit
89
Literatur
91
Freundschaftsbeziehungen in sozialen Online-Netzwerken am Beispiel von StudiVZ
94
Zusammenfassung
94
1 Einleitung und Fragestellung
94
2 Freundschaft als persönliche soziale Beziehung
95
3 Kommunikation
97
3.1 Der Kommunikationsprozess
97
3.2 Nonverbale Kommunikation
99
4 Die Bedeutung des Internets für Kommunikation und Freundschaftsbeziehungen
100
4.1 Besonderheiten der computervermittelten Kommunikation
100
4.2 Persönliche Beziehungen und das Internet
102
5 Die Social Network Site StudiVZ
103
6 Freundschaftspflege über StudiVZ
105
Literatur
110
Der Nutzen sozialer Online-Netzwerke
112
Zusammenfassung
112
1 Einleitung
112
2 Gratifikationen sozialer Online-Netzwerke
113
3 Soziale Vernetzung durch das Internet
117
4 Quellen und Funktionen von Sozialkapital
117
5 Gesellschaftliches Engagement durch Social Networking Sites
118
6 Individuelles Sozialkapital
119
7 Individuelle Prädisposition
121
8 Fazit
122
Literatur
123
Politische Partizipation im Social Web
130
Zusammenfassung
130
1 Einleitung
130
2 Kreative Aneignung neuer Medien
131
3 Beschreibung der Online-Partizipation
133
3.1 Informationsseiten
134
3.2 Many-to-many broadcasting
135
3.3 Hacktivism
135
3.4 Diskussionen und Chats
136
3.5 Petitionen
137
3.6 Soziale Netzwerkdienste
138
3.6.1 Profile
138
3.6.2 Statusmeldungen
139
3.6.3 Gruppen
139
3.6.4 Fan-Seiten
139
3.6.5 Massenmelden
142
3.7 Zusammenfassung
142
4 Auswirkungen auf Offline-Partizipation
142
5 Fazit
144
Literatur
145
Zuhören!
148
Zusammenfassung
148
1 Social Media: Vom „Hype“ zum Trend
148
2 Der Hintergrund: Digitalisierung
149
3 Die neue Rolle des Nutzers
151
4 Netzwerk-Effekte
153
5 Fazit
155
Literatur
155
Die Facebook-Falle
156
Zusammenfassung
156
1 Digitale Romantik als Business
156
2 Erweist uns Facebook einen Freundschaftsdienst?
159
3 Wir können weder einsam noch gemeinsam sein
163
4 Jahrhundertealte Gesetze werden auf den Kopf gestellt
166
5 Der Weg zur freundschaftsbasierten Künstlichen Intelligenz
167
6 Ein Facebook-Investor will den Menschen überwinden
171
Literatur
175
Das Netz der Einsamkeit
176
Zusammenfassung
176
1 Kampf der Giganten
176
2 Eine eigene Plattform
177
3 Einsamkeit in der sozialen Welt
179
4 Wir Borg
180
Einmal im Netz, immer im Netz
182
Zusammenfassung
182
1 Soziale Netzwerke und ihr Einzug in die Gesellschaft
184
2 Sozialstriptease in der Öffentlichkeit – Symptom unserer Zeit?
185
3 Soziale Netzwerke im Arbeitsleben
186
4 Gezielte Nutzung von sozialen Netzwerken zum Eigenmarketing
187
5 Eigenverantwortung ist entscheidendes Element
188
Literatur
190
Privatsphärenschutz in sozialen Netzwerken
192
Zusammenfassung
192
1 SIT-Studie zum Privatsphärenschutz
192
2 Entwicklung der Soziale-Netzwerke-Plattformen nach 2008
194
2.1 Freiwillige Selbstkontrolle der deutschen Anbieter
194
2.2 Technische Weiterentwicklungen der Plattformen
194
2.3 Status Quo des Privatsphärenschutzes
195
3 Zukünftige Herausforderungen
196
3.1 Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit der Dienste
196
3.2 „Social Privacy“
197
Literatur
197
Das Facebook-Dilemma
200
Zusammenfassung
200
1 Einleitung
200
2 Selbstdarstellung in der interpersonalen Kommunikation
202
3 Privatsphäre auf sozialen Netzwerkseiten
205
4 Nutzungskompetenz im Social Web
208
5 Fazit
210
Literatur
211
Soziale Netzwerke und Schule
214
Zusammenfassung
214
1 Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen im Netz
214
2 Eltern und die neuen Medien
217
3 Nebenwirkungen der vernetzten Welt: ein Fallbeispiel
218
4 Was ist Cybermobbing?
219
4.1 Was ist das Besondere an Cybermobbing?
219
4.2 Welche Formen von Cybermobbing gibt es?
220
4.3 Welche Funktion hat Cybermobbing?
221
4.4 Was sind Anlässe und Auslöser für Cybermobbing?
221
4.5 Wie ist das Ausmaß der Problematik in Deutschland?
222
4.6 Was macht Cybermobbing so problematisch?
223
4.7 Was können Eltern und Lehrkräfte gegen Cybermobbing tun?
223
4.8 Was können Jugendliche selbst tun?
224
5 Die Sicht der Schulpsychologie
225
6 Fazit: Empfehlungen der Schulpsychologie
226
Literatur
228
Cybermobbing im Kontext
230
Zusammenfassung
230
1 Einleitung
230
2 Kommunikationsraum Social Network Services
233
3 Identitätsarbeit und Identitätsbrüche
234
4 Gewalt in Netzwerken
238
5 Gewalt und soziales Spiel
241
6 Fazit
242
Literatur
243
Karrierefalle Internet
246
Zusammenfassung
246
1 Die neue Transparenz
246
2 Der Wandel der Kommunikation
247
3 Social Media im Unternehmen
249
4 Neue Kommunikationswege
250
5 Markenbotschafter machen ein Unternehmen menschlicher
251
6 Unternehmen profitieren von Markenbotschaftern
253
7 Multiplikatoren im Netz
254
8 Social Media Guidelines geben den Mitarbeitern Sicherheit
255
9 Die Online-Reputation aktiv steuern
256
9.1 Tipps für Ihr Social Media Engagement
257
9.2 Strategie statt Aktionismus
259
10 Auf dem Weg ins digitale Zeitalter
260
10.1 Acht Tipps für das aktive Online Reputation-Management eines Unternehmens
261
10.2 Krisen-PR 2.0
262
11 Fazit
262
Literatur
263
Die Autoren
264
Sascha Adamek
264
Katrin Busemann
264
Prof. Dr. Ullrich Dittler
265
Klaus Eck
265
Beate Frees
266
Carsten Görig
266
Thomas Gronenthal
267
Jun.-Prof. Dr. Nina Haferkamp
267
Prof. Michael Hoyer
268
Dr. Bernadette Kneidinger
268
Christoph Koch
269
Dominik Leiner
269
Axel Maireder
270
Dr. Nandoli von Marées
270
Manuel Nagl
271
Claudia Müller-Lütken
271
Prof. Dr. Ingrid Paus-Hasebrink
272
Andreas Poller
272
Dr. Sascha Trültzsch
273
Claudia Schipper
273
Ossi Urchs
274
Thomas Wanhoff
274
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