Interdisziplinarität und Ästhetische Bildung in der Grundschule - Theorie, Praxis und Evaluation im Kontext von Kunstdidaktik

Inhaltsverzeichnis

Dank

Vorwort

1 Einführung

2 Begriffsklärungen

2.1 Bildung

2.2 Aisthesis

2.3 Ästhetische Bildung

2.4 Interdisziplinarität

3 Wirkungen Ästhetischer Bildung / Forschungsstand

3.1 Bildungsstandards und Ästhetische Bildung

3.2 Kompetenzen

3.3 Transferwirkungen

4 Darstellung eines theoretisch fundierten kunstdidaktischen Konzeptes für die Schuleingangsphase anhand exemplarischer Unterrichtseinheiten

4.1 Leibhaftigkeit

Einführung

Schwarzlichttheater in der Grundschule

Fazit

4.2 Experimentieren

Einführung

Erforschen physikalischer Gesetzmäßigkeiten von Flüssigkeiten und Farbmischungen sowie musikalisch initiierter impulsgesteuerter Bewegungsperformance und synästhetischer Wirkungen im Schattentheater

Zeichnen mit der Taschenlampe – experimentelle Fotografie

Fazit

4.3 Materialvalenzen

Einführung

Freies Töpfern in der ersten Schulwoche

Fazit

4.4 Bildliteralität

Einführung

Pezzettino – Schulanfänger betrachten das Bilderbuch von Leo Lionni und entwickeln eigene Figuren in der Bildsprache der Geschichte

Fazit

4.5 Sprachentwicklung

Einführung

Papiertheater – Kompetenzerwerb und Sprachförderung durch Ästhetische Bildung in der Schuleingangsphase (2. Schulbesuchsjahr)

Die bildnerische Gestaltung

Das Spiel

Aufschreiben einer gespielten Szene als Geschichte im Plenum

Arbeitsanweisung für die Gruppentische:

Gruppenarbeit in Tischgruppen (6 Kinder)

Herstellungsanleitung:

Fazit

4.6 Kunstbegegnung

Einführung

Emil Schumacher. Kunstbegegnung und bildnerische Praxis

Hintergrundinformationen: Emil Schumacher (*20.8.1912 – 4.10.1999) Zum Werk

Schumacher in der Grundschule?

Fazit

4.7 Identität

Einführung

Familienbilder – Verkleiden und fotografische Inszenierung im ersten Schuljahr

Tipps zum Fotografieren

Erklärung der Fachbegriffe (mit Zeichnung)

Fazit

4.8 Förderung

Einführung

Prozessorientierte Verfahren Abbau von Blockaden in der gestalterischen Praxis am Anfang eines ersten Schuljahres durch Schaffen eines hedonistischen und prozessorientierten Zugangs im Hinblick auf Kompensation und Ich-Stärkung

Zeichnen mit Wachsmalern auf großflächigen Formaten zur Musik. Groß-formatiges

nassen Malgrund parallel zu einer Musik, die ein Aufblühen hören ließ. (z.B.

Experimentelle Farberfahrung mit pastosen Farben wurde schon dadurch

Fantasiefigur aus Knete oder Ton nach musikalischer – rein auditiver – Vorga-limper

Materialcollagen aller Art, sei es aus Müllmaterialien, Gebrauchsgegen-ständen

Fundholz – wie Wurzeln oder Äste – wurde im Wald gesucht und zu Fanta-siewesen

Fazit

4.9 Zwischenfazit

5 Qualitativ-empirische Untersuchung Welche Potenziale bietet das Fach Kunst für eine interdisziplinär ausgerichtete Ästhetische Bildung in den evaluierten Unterrichtseinheiten?

5.1 Darstellung der Untersuchung

5.2 Verfahren der Erhebung und Aufbereitung

5.3 Reflexion der Vorgehensweise bei der Materialerhebung

5.4 Angewandte Methoden der qualitativ-empirischen Forschung / Methodentriangulation

5.5 Analysen zur Teilnehmenden Beobachtung 3 „Schrift“

5.6 Zusammenfassung ausgewählter praxisrelevanter Aspekte

5.7 Beantwortung der Forschungsfrage

6 Fazit

6.1 Zusammenführung der Ergebnisse

6.2 Pädagogische Konsequenzen für den Unterricht

6.3 Ausblick

6.4 Forschungsdesiderata

Würdigung

Literatur

Bildungspläne und Rahmenrichtlinien einzelner Bundesländer: