Medien nachhaltig nutzen - Beiträge zur Medienökologie und Medienbildung

von: Lars Gräßer, Friedrich Hagedorn

kopaed, 2013

ISBN: 9783867367639 , 129 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 9,99 EUR

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Medien nachhaltig nutzen - Beiträge zur Medienökologie und Medienbildung


 

Inhalt

6

Vorwort

8

Lars Gräßer, Friedrich Hagedorn: Warum Medienökologie? Eine Einleitung

12

1 Von der analogen zur digitalen Mobilität

12

2 Immaterielle Emissionen

14

3 Vom Elektroschrott zur grünen Medienutopie – zu diesem Buch

15

Literaturangaben

18

Anmerkungen

19

Siegfried Behrendt: Entlastend und belastend zugleich.Der ökologische Fußabdruck unserer digitalen Medienwelt

20

1 „Always on – Anywhere & Anytime“: Das Internet gehört zu den schnellstwachsenden Stromverbrauchern

21

2 Der ökologische Rucksack der Endgeräte und Netzinfrastruktur ist immens

22

3 Dissipation – stetiger Verlust von Wertstoffen als ressourcenpolitische Herausforderung

22

4 Indirekte ökologische Folgen der Mediennutzung

24

5 Langfristige Folgen und Reboundeffekte

27

6 Fazit

29

Literaturangaben

30

Anmerkungen

31

Sherry Turkle im Interview: Über das digitale „Verschwinden“

32

Weiter führende Literaturangaben

39

Christian Schicha: Kommunikations-, Medien- und Sozialökologie – Postulate an eine nachhaltige Mediennutzung

40

1 Medienvermittelte Kommunikation

40

2 Kommunikations-, Medien- und Sozialökologie

42

3 Fazit – ein Plädoyer für den aktiven Medienkonsumenten

49

Literaturangaben

53

Anmerkungen

55

Sabria David: Der Beitrag des Nutzers.Über den nachhaltigen Medienkonsumenten

56

1 Der Medienkonsument, ein Auslaufmodell

56

2 Mit der Freiheit kommt die Verantwortung

58

3 Der medienökologisch korrekte Nutzer: Anleitung zum Nachhaltigsein

59

4 Fazit

63

Literaturangaben

64

Anmerkungen

64

Dirk von Gehlen im Interview: Über „digitale Ökosysteme“

66

Literaturangaben

70

Anmerkungen

70

Joachim Borner: Das Medium ist die Botschaft. Nachhaltigkeitskommunikation als Gestaltungsaufgabe

72

1 Warum eine Ästhetik der Nachhaltigkeit

72

2 Zugang eins

76

3 Zugang zwei

78

4 Fazit

83

Literaturangaben

84

Bernd Flessner: Das Ende grüner (Medien-)Utopien?

86

1 Medien als Thema der Science Fiction

86

2 Medienökologische Aspekte

89

3 Naturbeherrschung als Beherrschung ihrer Abbilder. Medien kompensieren den Verlust von Natur und Geschichte.

94

4 Öko-Utopien

100

5 Utopien werden bescheidener

103

Literaturangaben

104

Lars Gräßer, Friedrich Hagedorn: Medienkompetenz und Medienökologie – ein Fazit

106

1 Energie sparen, Ressourcen schonen

106

2 Gesundheitsgefährdungen vermeiden

107

3 Persönliche Beziehungen Wert schätzen

107

4 Verantwortung übernehmen, (auf) Qualität achten

108

5 Sich einmischen und Medienkommunikation gestalten

108

6 Mut zu Zukunftsvisionen

109

7 Medien, Nachhaltigkeit und Medienkompetenz

109

Autor(inn)en

112

Kontakte

116

Schriftenreihe Medienkompetenz des Landes Nordrhein-Westfalen

118