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Inhalt
6
Vorwort
8
Lars Gräßer, Friedrich Hagedorn: Warum Medienökologie? Eine Einleitung
12
1 Von der analogen zur digitalen Mobilität
12
2 Immaterielle Emissionen
14
3 Vom Elektroschrott zur grünen Medienutopie – zu diesem Buch
15
Literaturangaben
18
Anmerkungen
19
Siegfried Behrendt: Entlastend und belastend zugleich.Der ökologische Fußabdruck unserer digitalen Medienwelt
20
1 „Always on – Anywhere & Anytime“: Das Internet gehört zu den schnellstwachsenden Stromverbrauchern
21
2 Der ökologische Rucksack der Endgeräte und Netzinfrastruktur ist immens
22
3 Dissipation – stetiger Verlust von Wertstoffen als ressourcenpolitische Herausforderung
22
4 Indirekte ökologische Folgen der Mediennutzung
24
5 Langfristige Folgen und Reboundeffekte
27
6 Fazit
29
Literaturangaben
30
Anmerkungen
31
Sherry Turkle im Interview: Über das digitale „Verschwinden“
32
Weiter führende Literaturangaben
39
Christian Schicha: Kommunikations-, Medien- und Sozialökologie – Postulate an eine nachhaltige Mediennutzung
40
1 Medienvermittelte Kommunikation
40
2 Kommunikations-, Medien- und Sozialökologie
42
3 Fazit – ein Plädoyer für den aktiven Medienkonsumenten
49
Literaturangaben
53
Anmerkungen
55
Sabria David: Der Beitrag des Nutzers.Über den nachhaltigen Medienkonsumenten
56
1 Der Medienkonsument, ein Auslaufmodell
56
2 Mit der Freiheit kommt die Verantwortung
58
3 Der medienökologisch korrekte Nutzer: Anleitung zum Nachhaltigsein
59
4 Fazit
63
Literaturangaben
64
Anmerkungen
64
Dirk von Gehlen im Interview: Über „digitale Ökosysteme“
66
Literaturangaben
70
Anmerkungen
70
Joachim Borner: Das Medium ist die Botschaft. Nachhaltigkeitskommunikation als Gestaltungsaufgabe
72
1 Warum eine Ästhetik der Nachhaltigkeit
72
2 Zugang eins
76
3 Zugang zwei
78
4 Fazit
83
Literaturangaben
84
Bernd Flessner: Das Ende grüner (Medien-)Utopien?
86
1 Medien als Thema der Science Fiction
86
2 Medienökologische Aspekte
89
3 Naturbeherrschung als Beherrschung ihrer Abbilder. Medien kompensieren den Verlust von Natur und Geschichte.
94
4 Öko-Utopien
100
5 Utopien werden bescheidener
103
Literaturangaben
104
Lars Gräßer, Friedrich Hagedorn: Medienkompetenz und Medienökologie – ein Fazit
106
1 Energie sparen, Ressourcen schonen
106
2 Gesundheitsgefährdungen vermeiden
107
3 Persönliche Beziehungen Wert schätzen
107
4 Verantwortung übernehmen, (auf) Qualität achten
108
5 Sich einmischen und Medienkommunikation gestalten
108
6 Mut zu Zukunftsvisionen
109
7 Medien, Nachhaltigkeit und Medienkompetenz
109
Autor(inn)en
112
Kontakte
116
Schriftenreihe Medienkompetenz des Landes Nordrhein-Westfalen
118
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