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Faszination Zauberwelt - Neue Perspektiven auf die Fantastik in Kinder- und Jugendmedien - kjl&m 20.extra
Inhalt
6
Editorial
8
I. Zutritt zur Zauberwelt
14
Einlass in die Wunderländer,
16
Einlass in die Wunderländer, Zutritt zu den Zauberzeiten!
16
Was ist Fantastik in der Literatur? Kurze Antwort auf die alte Frage der Eingrenzung
16
1. Stofflichkeit und narrative Struktur
16
2. Relativierung von Wirklichkeitsmodellen
17
3. Ordnungsbruch
17
4. Alteritätserfahrung
17
5. Wiederkehr des Verdrängten
18
Genres und kein Ende
19
Wozu gibt es literarische Fantastik? Ihre Bedeutung für Sozialisation und Enkulturation
20
Primärliteratur
24
Sekundärliteratur
25
Welten bauen, Welten erforschen, Welten denken
28
Fantasy ist aus Geschichten gemacht
30
Ein spekulatives Genre
32
Sympoiesis in Zoran Drvenkars Licht und Schatten (2019)
33
Primärliteratur
36
Filmografie
36
Sekundärliteratur
36
Spielarten des Fantastischen in der Kinder- und Jugendliteratur vom 19. bis zum 20. Jahrhundert
38
Maximal- und Minimaldefinition des Fantastischen und die Auflösung der Gattungsgrenzen
38
Jenseits des Kanons der fantastischen Klassiker der Weltliteratur für Kinder
39
Die historische Bedeutung der populären Lesestoffe
40
Populäre Lesestoffe I: Gespenstergeschichten und Schauererzählungen
43
Populäre Lesestoffe II: Gattungshybridisierungen
46
Fantastische Kinderliteratur I: Die Puppen- und Spielzeuggeschichte
50
Fantastische Kinderliteratur II: Das komische Epos als Bilderalbum
53
Weiterentwicklungen im 20. Jahrhundert
54
Ausblick: Von der Fantastik zur Fantasy – Der Aufschwung nach 1945
56
Primärliteratur
57
Sekundärliteratur
58
Zur Inszenierung des Fantastischen in aktuellen Bilderbüchern
62
Zur Omnipräsenz des Fantastischen im Bilderbuch
62
Der fantastische Modus und das Medium Bilderbuch
63
Schritt 1: Die narrative Funktion des Fantastischen im Bilderbuch
66
a) Die fantastische Welt als Entwicklungsraum
66
b) Entwicklung durch Auseinandersetzung mit einem fantastischen Wesen
68
c) Das Fantastische als Bild für schwierige Themen
69
d) Das Fantastische als Bindeglied zwischen verschiedenen Erfahrungswelten
70
Zwischenfazit
71
Schritt 2: Die intermodale Inszenierung des Fantastischen im Bilderbuch
71
a) Trennung und Integration des Fantastischen durch Irritationen
72
b) Authentizität und Offenheit
73
c) Nähe und Distanz zu den Lesenden
74
Fazit und Ausblick
75
Primärliteratur
76
Sekundärliteratur
76
Von aufrechten Bären bis zu netten Zombies
78
Erstleseliteratur und Fantastik
78
Zum Untersuchungskorpus
79
Modelle fantastischen Erzählens in Erstlesebüchern
80
Parabolisches und märchenhaftes Erzählen
80
Fantastisches aus einer Anderswelt kommt in die Alltagswelt
81
Fantastische Parallelwelten
82
Zwei Welten
82
Fantastische Figuren
83
Themen in Erstlesebüchern
85
Schule und Einschulung
85
Gut gegen Böse
86
Freundschaft
86
Fazit
88
Primärliteratur
89
Sekundärliteratur
90
In Änderhaus, Niemals-Gasse und Nirgend-Haus
92
Raum in der (fantastischen) Literatur
92
Fazit
99
Primärliteratur
99
„Bücher […] konnten Fenster und Türen sein, Flügel aus Papier“
100
„Aber ich kann die Wahrheit aussprechen“:
101
„Die Leiber der toten Bäume formten flache Wände“:
103
„Genau genommen war er ein Android“:
105
„Graue Uniformen, ein trauriges altes Haus und ein Wald voller Schatten“:
107
Historische Ereignisse und Fantastik
107
Diversität in der fantastischen Kinder- und Jugendliteratur
108
Fazit
109
Primärliteratur
110
Sekundärliteratur
110
Barbaren und Heldinnen
112
Gezeichnete Helden – Joe the Barbarian
113
Spielzeuge, Helden, Räume
114
Männlichkeitsbilder
115
Heldenreise
116
Weitergabe – Mannsein
117
Diversity im Superheldenkosmos – Ms. Marvel
118
Ambivalenz des Heldinnenseins
119
Körperbilder – Held*innenbilder: Ausblick
120
Primärliteratur
120
Sekundärliteratur
120
Erspielte Welten
122
Ein zweifelhaftes Genre
122
Der Fantasy-Modus
124
Mythopoetische Welten
124
Die Eukatastrophe als Kompositionsprinzip
125
Das metaphysische Skandalon
126
Die Freiheit der Spieler*innen
127
Ludografie
132
Sekundärliteratur
133
„Vielleicht ist Fantastik auch eine Form der Übersetzung.“ - Michael Ritter im Gespräch mit dem Schriftsteller Wieland Freund
134
II. Türöffner und Wegbegleiter
140
Magie und Abenteuer im Klassenzimmer?
142
Anforderungen bei der Rezeption literarischer Texte aus kognitionspsychologischer Sicht
142
Anforderungen der fantastischen Literatur
144
Potenziale fantastischer Literatur
145
Vielschichtiges Erleben
145
Auslösen von Suchprozessen
146
Verknüpfung des sprachlich-logischen und bildlichen Denkens
147
Spielerisches und zweckentlastetes Erleben
148
Grundlegende Fragen und Themen
149
Zieldimensionen des Literaturunterrichts und der Beitrag der Fantastik
149
Bedingungen für ästhetische Erfahrungsprozesse im Unterricht
150
Primärliteratur
152
Sekundärliteratur
152
Wie kommt die Badewanne ins Schneckenhaus?
154
Befragung von Erzieher*innen aus Thüringer Kindergärten zur Arbeit mit fantastischen Bilderbüchern
155
Zur Art und Häufigkeit der Arbeit mit fantastischen Bilderbüchern
155
Folgende fantastische Bilderbücher werden im Elementarbereich von den Erzieher*innen benutzt (oder benannt):
155
Zur Funktion fantastischer Bilderbücher
156
Arbeit mit dem Bilderbuch Unsere unglaubliche Reise in den Kindergarten (Kulot 2017)
156
Kinder erzählen zu Fundstücken fantastische Geschichten
157
Ein Kind gestaltet ein Leporello zum Bilderbuch
160
Fazit
162
Primärliteratur
163
Sekundärliteratur
163
„Das ist ´ne Zauberkreide!“
164
Aaron Beckers fantastische Reise
164
Rezeptionsanforderungen textloser Bilderbücher
166
„Vielleicht ist es der Wald der Elfen“ – Zwei-Welten-Modell am page break
168
„Aber das wird schon wieder gut!“ – Emotionales Involvement und Gratifikation
170
Bildungspotenzial von Bilderbuchgesprächen
172
Primärliteratur
173
Sekundärliteratur
173
Ästhetische Spuren von Kindern, die staunend in fantastische Bildwelten eintauchen
174
Potenziale synästhetischer Zugänge zu fantastischen, textlosen Bilderbüchern
175
Ein synästhetisches Bilderbuchprojekt zu der fantastischen Bilderbuch-Trilogie von Aaron Becker
177
Ästhetische Spuren von Kindern, die staunend in Bildwelten eintauchen
181
Kreativ gestaltete Produkte der Kinder
181
Fantastische Erzählungen
182
Szenisches Nachspielen
183
Zusammenfassung und Ausblick
184
Primärliteratur
184
Sekundärliteratur
184
Serialitätsbewusstsein mit fantastischen Kindermedien fördern
186
Serielles und Fantastisches in der Kinder- und Jugendkultur
186
Serialität am Beispiel der Webserie Kung Fu Panda – Die Tatzen des Schicksals (2018)
188
Fantasy-Merkmale
189
Komplexität der Serienstruktur
189
Fantastischer Modus
190
Serialitätsbewusstsein ausbilden
192
Das Serielle im Diskurs beschreiben
192
Die Machart des Seriellen erkunden
193
Am Handlungsfeld der Serialität teilhaben
194
Filmografie
196
Sekundärliteratur
196
Fantastik bei Walter Moers – das schöne Wissen von dem Anderen
198
Fantastische Literatur als elementare Äußerung des (Identitäten-)Bruchs.
199
Das Fantastische bei Moers
200
Schulisches Wissen versus Erfahrung?
201
Andere Räume – Räume des Andersseins
204
Fantastische Räume, die helfen, das Aufwachsen zu verstehen
207
Den neugewonnen Raum als Rückzugsraum nutzen
208
Ausblick
210
Primärliteratur
211
Sekundärliteratur
211
Grenzübergänge des Fantastischen in Die unendliche
214
Grenzübergänge des Fantastischen in Die unendliche Geschichte und deren Potenzial für den Literaturunterricht
214
Das Konzept der Medienverbunddidaktik
215
Grenzübergänge des Fantastischen in DieDie unendlicheunendlicheGeschichteGeschichte (1979) [215]
216
Elemente des Fantastischen in der Unendlichen Geschichte
217
Grenzübergänge des Fantastischen in DieDie unendlicheunendlicheGeschichteGeschichte (1979) [217]
218
1. Merkmal: Stofflichkeit und narrative Struktur (medienübergreifend)
218
2. Merkmal: Unschlüssigkeit
218
3. Merkmal: Fremdheit
220
4. Merkmal: Ordnungsbruch und Subversivität
221
5. Merkmal: Wiederkehr des Verdrängten
222
Didaktische Überlegungen zum Einsatz im Literaturunterricht
222
1. Darstellerische Aspekte – bekannte und fremde Held*innen
223
2. Materielle Aspekte – der Grenzübertritt in die fantastische Welt
223
3. Erzählstrukturelle Aspekte – über das Erzählen fantastischer Stoffe
224
Fazit
224
Primärliteratur
224
Sekundärliteratur
225
Mythen in Tüten
226
Vorüberlegungen – klassische Mythologie im Unterricht
226
Moderne Texte, die Lust auf Mythen machen
227
Mythen und deren Nach- und Neuerzählungen
227
Fantastische Kinderbücher
228
Realistisches Jugendbuch
229
Mythen in Tüten – Zielstellungen und didaktische Verfahren
229
Materialien
230
Die Seekarte
231
Das Kartenspiel
232
Arbeit mit den Textauszügen
234
Labyrinth und Faden der Ariadne
234
Federn
236
Textfragmente
236
Schlusswort
237
Primärliteratur
238
Filmografie
238
Audiografie
238
Sekundärliteratur
238
Virtuelle Spielewelten
240
Computerspiele – von einfachen Pixelspielen zu sportlichen Communities
240
Digitale Spielewelten – zwischen Literarität, Interaktivität und Regelwerk
242
Computerspiele unter psychologischer Betrachtungsweise
243
Spielekategorien, ihre Anforderungen und ihr didaktisches Potenzial
245
Wie Mixed-Reality die Rezeption erweitert und in didaktischen Kontexten eingesetzt werden kann
248
Fazit
250
Ludografie
250
Sekundärliteratur
250
Verzeichnis der Autor*innen
252
Ulf Abraham, Prof. i.R. Dr. phil., hatte bis 2020 den Lehrstuhl für Didaktik der deut-schen
252
Petra Anders, Dr. phil., ist Professorin für Deutschunterricht und seine Didaktik in der
252
Kirby Bayraktar ist Grundschulpädagogin (Master) und befindet sich gegenwärtig in
252
Alexander Beer ist Leiter des Kreismedienzentrums Bodenseekreis und Referent für
252
Maren Bonacker leitet seit Mai 2020 die Phantastische Bibliothek Wetzlar. Sie ist Lese-und
252
Anna Braun ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Koblenz-Landau,
252
Frank Heidler ist Erzieher im DRK-Kindergarten Niederroßla; Arbeitsschwerpunkt:
252
Astrid Henning-Mohr, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für
252
Daniel Illger, Dr. habil., vertritt gegenwärtig eine Professur für Filmwissenschaft am In-stitut
253
Bärbel Jähnert ist Lehrerin in der Erzieher*innen-Ausbildung an der Staatlichen be-rufsbildenden
253
Christoph Jantzen, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für Lehre an der Uni-versität
253
Linus Yaakov Jantzen studiert Germanistik an der Universität Hamburg; Interessensge-biete:
253
Christine Lötscher, PD Dr. phil., ist Privatdozentin für Populäre Literaturen und Me-dien,
253
Jana Mikota, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Se-minar
253
Annegret Montag ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Martin-Luther-Univer-sität
253
Alexandra Ritter, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Martin-Luther-
253
Verzeichnis der Autor*innen [253]
254
Michael Ritter, Dr. phil., ist Professor für Grundschuldidaktik Deutsch/Ästhetische
254
Sebastian Schmideler, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für Kinder- und Ju-gendliteratur
254
Klarissa Schröder, Dr. phil., ist aktuell im Vorbereitungsdienst für das Lehramt an
254
Anna Stemmann, Dr. phil., arbeitet als Lecturer für den Bereich Kinder- und Jugend-literatur
254
Karin Vach, Dr. paed., ist Professorin für Literaturdidaktik an der Pädagogischen
254
Petra Wieler, Dr. phil., ist Professorin für Grundschulpädagogik/Didaktik Deutsch an
254
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