Die Fernsehheld(inn)en der Mädchen und Jungen - Geschlechterspezifische Studien zum Kinderfernsehen

Inhalt

Teil I Die Fernsehheld(inn)en der Mädchen und Jungen aus medienanalytischer Sicht

Frauen und Männer, Jungen und Mädchen im Fernsehen: die Inszenierung von Weiblichkeit und Männlichkeit Forschungsstand und offene Fragen

1.1 Genderrepräsentation im internationalen Kinderfernsehen Deutschland im Vergleich zu 24 Ländern weltweit

1.2 Wespentaille und breite Schultern Der Körper der „globalen“ Mädchen- und Jungen-charaktere in animierten Kindersendungen

1.3 „You sexy thing“ - Zur Sexualisierung von Mädchen im Kinderfernsehen

1.4 Spannung im Abenteuerland und Freude im rosa Heim Kinderfernsehwerbung im internationalen Vergleich

1.5 „Das muss ich unbedingt haben“ Konsumorientierung und Gender im Kinderfernsehen

1.6 „Mach sie dünner, mach sie kurvenreicher“: Die sexualisierte Kindlichkeit von Mädchen in japanischen Animes

1.7 Von der Idealfamilie bis „Kinder allein zu Haus“ Darstellung von Familien im internationalen Kinderfernsehen

1.8 Von egozentrischen Mädchen und planlosen Jungen

Teil II Die Bedeutung von Fernsehlieblingsfiguren im Alltag von 8- bis 11-jährigen Mädchen und Jungen

Die Bedeutung von Fernsehlieblingsfiguren im Alltag von Mädchen und Jungen (8 bis 11 Jahre) Forschungsstand und forschungsleitende Fragen

2.1 Sich wiederfinden, definieren und erleben Fernsehfiguren und die handlungsleitenden Themen von Mädchen und Jungen

2.2 Von Vorbild bis parasoziale Mutter Die typischen Beziehungen zu den Lieblingsfiguren

2.3 „Jetzt weiß ich, dass Mädchen das auch dürfen“ Wie Mädchen sich mit Medienfiguren als Mädchen konstruieren

2.4 Selbstbehauptung und Potenzbegegnung Jungen und ihre Fernsehfiguren

Teil III Die Bedeutung von Fernsehheld(inn)en imAlltag von Pre-Teens und Jugendlichen

Die Bedeutung der Fernsehfiguren im Alltag von Jugendlichen Forschungsstand und offene Fragen

3.1 Sein im „Hier und Jetzt“ und Blicke nach vorn Jugendliche, Fernsehcharaktere und Identität

3.2 „Weiß-blau klingt’s am schönsten!“ Fernsehfiguren und Identitätsarbeit zwischen Lokal und Global

3.3 Sex embedded Jungen und „ihre“ Fernseherotik

3.4 Der Held in seiner Welt Fernsehfiguren, die Jungen erreichen – oder auch nicht …

3.5 Ich habe heute leider kein Foto für dich Die Faszination Germany’s Next Topmodel

3.6 Geschlechtersensibilität im Kinder- und Jugendfernsehen Skizze für ein Balance-Modell

Teil IV Repräsentative Studien und Formatanalysen zu den Lieblingsfiguren der Kinder

Die Lieblingsfiguren von Jungen und Mädchen: Forschungsstand und forschungsleitende Fragen

4.1 Die Lieblingsfiguren der Kinder Eine Repräsentativbefragung

4.2 Der Gebrauchswert von Lieblingsfernsehfiguren Die Quantifizierung des Nutzens als Teil der Qualitätsdiskussion

4.3 „Weil, der ist am witzigsten“ Lustvoll gelebte Naivität: Faszination SpongeBob Schwammkopf

4.4 „Mehr als nur eine gute Geschichte“ Tiefe in den Figuren: Faszination Avatar – der

4.5 „Sie ist so schön rosa“ Die Wertschätzung von Weiblichkeit: Phänomen Prinzessin Lillifee

4.6 „Liebe, Musik und Basketball“ Pre-Teen-Ideale in Cellophan: Faszination High School Musical

4.7 „Wie im wahren Leben“ Das gespaltene Selbst: Faszination Hannah Montana

Teil V Die Produzentinnen und Produzenten der Fernsehheld(inn)en der Mädchen und Jungen Studien zu Kinderfernsehmacher(inne)n

Die, die Lieblingsfiguren von Jungen und Mädchen herstellen Forschungsstand und offene Fragen

5.1 Sympathisch und mit Seele Filmfiguren aus Sicht von Kinderfernsehproduzent(inn)en

5.2 Von prä- bis postfeministisch Gendervorstellungen von Kinderfernseh-verantwortlichen weltweit

5.3 „Was mich daran nervt, wie Mädchen und Jungen im Kinderfernsehen gezeigt werden …“ Bildbriefe von Kindern aus 21 Ländern an Fernsehverantwortliche

Die Fernsehheld(inn)en der Mädchen und Jungen und warum sich (fast) nichts ändern wird

Literaturverzeichnis

Die Autor(inn)en