Anne Frank & Mirjam Pressler - kjl&m 20.1

von: AG Jugendliteratur und Medien - AJuM

kopaed - kjl&m. forschung.schule.bibliothek, 2020

ISBN: 9783961342297 , 97 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 7,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Anne Frank & Mirjam Pressler - kjl&m 20.1


 

Editorial

3

Simone Schroth: „Das Tagebuch ist außergewöhnlich anders.“

4

Zur Einführung

4

Anne Frank – Leben und Schreiben

4

Annäherung an Anne Frank im Schreiben und Übersetzen

6

Die erste Anne Frank-Übersetzerin: Anneliese Schütz

6

Mirjam Pressler als Übersetzerin der Tagebuchtexte

7

Zum Schluss

9

Jana Mikota: „Anne wieder sichtbar zu machen“

11

„Ich sehne mich so“: Besonderheiten einer Biographie einer Biographie

11

„Was ist von dieser Anne Frank übrig geblieben?

15

Ichweiss, dass ich schreiben kann: Anne Frank als Schriftstellerin

16

Statt eines Fazits: Anne Frank und die Kinder- und Jugendliteratur

17

Mirjam Pressler: Über Anne Franks Tagebuch

19

Warum hat Otto so stark in das Buch eingegriffen?

20

Stefan Born: Schöne Erwartungen

21

Kritik der älteren Anne Frank-Didaktik

21

Neuere Überlegungen

23

Anschließendes

24

Abschließendes

26

Véronique Sina: Das Tagebuch der Anne Frank – Eine grafische Adaption

28

Das Tagebuch in grafischer Form

29

Das Tagebuch als mediales Artefakt

31

(Inter-)mediales Nachleben

33

Schlussbemerkungen

36

Ada Bieber: Anne Frank als Adaption

39

Oxane Leingang: Anne Frank, die berühmteste Frankfurterin

46

Erinnerungszeichen

46

Rituelle Kommemoration

48

Jugendbegegnungsstätte Anne Frank e. V.

50

„Frankfurt trifft die Franks“

50

Anne-Frank-Tag

51

Fazit

52

Anneliese Feilcke & Michael Ritter: Zur Individualisierung eines literarischen Topos

54

Mirjam Presslers historische Romane

54

Allgemeines zur Darstellung des Jüdischen in der KJL

54

Jüdischsein zwischen Tradition und individueller Sehnsucht: Shylocks Tochter (1999/2000)

55

Jüdischsein im Spannungsfeld der Reli-gionen:

57

Fazit

58

Tamara Bu?ková: „Ein Kind fällt nicht auf...“ – sein Schicksal schon

61

„Ein Kind fällt nicht auf...“

61

Allein sein: Generationskonflikte und Kindheitsbilder im Roman Malka Mai

62

Allein und doch nicht allein: Märchen- vs. Realitätsmotive im Roman Ein Buch für Hanna

65

Literatur als Erinnerungsort, Erinnerungsorte in der Literatur und Ab-schlussgedanke von Mirjam Pressler

69

„Die Kindheiten in Ost und West haben sich eigentlich nicht viel genommen.“ - Interview mit Franziska Gehm und Horst Klein

71

Jan-Niklas Meier: Im narrativen Verbund

77

Verbindende Mediencharakteristika

79

Narrativität

81

Organisationsstrukturen des Medienverbunds: I: Narrative Expansion

84

Organisationsstrukturen des Medienverbunds: II: Adaption

85

Fazit

85

Impressum

93