Suchen und Finden
Inhaltsverzeichnis
6
1 Auftakt
18
Zugänge, reloaded
20
Das Kunstgespräch
22
Kunst für alle!
23
Der Betrachter vervollständigt das Werk
24
Erfahrungsgestaltung
25
Jüngere Museumspädagogik
27
Am Anfang war das Wort
29
Historische Kunst
32
Auf zur Partizipation!
32
Auf in die Palmenhaine
35
Was blieb vom »Was tun?«?
36
Literatur
43
Zugänge zur Kunst – Zur Entwicklung eines Vermittlungskonzeptes
48
Ein notwendiger Schritt
50
Realisierung eines mehrstufigen Forschungsprojektes
51
Hindernisse mit Folgen
51
Forschungen zur bildnerischen Ontogenese und Begabung in Leipzig
54
Grundlegender Kunstbezug
55
Die Sprache der Kunst sprechen und verstehen
56
Bildnerische Prozesse als Problemlösungsprozesse besonderer Art
58
Entwicklung von Lehrmaterialien als Öffner von Bildwelten
59
Literatur
60
Herausforderung an Erlebnisfähigkeit und Kunstverstand – Zur Kunst Michael Morgners1
66
Literatur
78
Roland R. Richter
79
2 Orientierungen
82
Der Nullpunkt künstlerischer Bildung
84
Literatur
90
Zum spezifischen Umgang mit der historischen Dimension des Bildes im Kunstunterricht
92
»Bildgeschichte rückwärts«
95
»Bildgeschichte rückwärts« und »kulturelles Bildgedächtnis«
97
Ein Beispiel zum Pfad »Bildgeschichte rückwärts«
98
Literatur
108
Zugänge zur Kunst – Semiotik in der Kunstrezeption
112
Semiotik – keine monolithische Theorie
113
Bildrezeption – ein semiotischer Prozess
114
Semiotische Kompetenz – ein Aspekt der Ausbildung von
115
Kunstlehrern oder sogar eine unterrichtliche Zielsetzung?
115
Semiotische »Instrumente« im Fokus von Kunstrezeption und
116
Kunstvermittlung – eine Auswahl
116
Abschluss
127
Literatur
127
Freiheitsmomente im Kontext ästhetischer Erfahrung
130
Zur Klärung des Begriffs Freiheit im kunstpädagogischen Bezugsfeld
130
Weil es die Schönheit ist, durch die wir zur Freiheit wandern
132
Freiheit zu sich selbst
134
Denkräume – Freiheitsräume
137
Resümee
141
Literatur
143
Zugänge zur Kunst gestalten
146
Zu Orientierungen im Spannungsfeld kunstpädagogischer Theorie und Praxis
146
Zeichenszene I – Naturbeobachtung »im intimen Raum der zeichnenden Selbstbeschäftigung«4
147
Zeichenszene II – Gestalten im öffentlichen Raum der kooperativen Zeichenaktion
152
Vom horizontalen zum vertikalen Bildträger
152
Zeichenszene III – Ornamentale Bildsprachen und der Anspruch der formalen Kommunikation
155
Gestalten in geteilter Aufmerksamkeit
158
Zusammenfassung und didaktische Perspektiven
160
Literatur
161
Zugänge zu ästhetischer Literalität (aesthetic literacy) – Anmerkungen aus komparativer Perspektive
164
Anfänge der Forschung in der Kunstpädagogik
164
Annäherung an den Begriff der ästhetischen Literalität (aesthetic literacy)
167
Ästhetische Erfahrung und ästhetische Literalität im kunstpädagogischen Handlungsraum
168
Mit Bildern vielfältige Zugänge in ästhetischen Erfahrungssituationen eröffnen
170
Bildzugänge und ästhetische Literalität
172
Denkroutinen und ästhetische Literalität
175
Als Ausblick: Nelson Goodman redux – »Wann ist ästhetische Literalität?« als richtungsweisende Fragestellung
177
Literatur
179
Zheng He und Kolumbus – Architektur, Expansion und Macht
184
Granada und Beijing: Facetten eines globalen historischen Kontextes
187
Literatur
199
Fingerspitzengefühl für den Betrachter 2.0 – im Zeitalter einer entkörperlichten Re-Produzierbarkeit von Kunst
202
Entkörperlichung
202
Multisensuelle Rezeption versus entkörperlichte Wahrnehmung
204
Rekurs auf eine multisensuelle Kunstpraxis unter Einbeziehung digitaler Werkzeuge – Kreativität mit Fingerspitzengefühl
205
Embodiment als Gegenstrategie zur »digitalen Egalisierung«
206
Strategien gegen die »digitale Egalisierung« bzw. Entkörperlichung in der Rezeption von Kunst
208
in der Rezeption von Kunst
208
Abschließende Bemerkungen
213
Literatur
214
(Be)greifbar machen – Materialität und Digitalität im Netzwerk der Bilder
216
Kaersenhout, Bartholl, Gerrard und !Mediengruppe Bitnik
216
Literatur
224
Im Forschenden Studieren das Spannungsfeld von Kunst und Pädagogik ergründen und Wege seiner Vermittlung (er)finden
226
Was ist Forschendes Studieren?
227
Ästhetische Erkundungen an zwei Orten in der Stadt
228
In Text-Bild-Collagen Ortserfahrungen untersuchen und infrage stellen
230
Forschendes Studieren in kunstpädagogischen Praxisfeldern
233
In der Auseinandersetzung mit Kunst und ihrer Vermittlung eine forschende Haltung entwickeln
236
Literatur
237
Zugänge zum Konzept der Kinderzeichnung
240
Zur Kinderzeichnungsforschung
240
Perspektivwechsel
241
Ästhetische Interessen und bildnerisches Können
242
Begabung und kreatives Vermögen
243
Zusammenspiel bildnerischer Potenziale
244
Bildnerische Potenziale erkennen
247
Stil und Konzept in der Kinderzeichnung
248
Fazit und Ausblick
251
Literatur
254
3 Schwellen
262
Bildwelten öffnen – Bildsprache vermitteln
264
Literatur
271
Zugänge zur »Reife«-Prüfung
272
Dezentrale Abiturprüfung in Niedersachsen bis 2005
273
Gestaltung des Unterrichts im Vorfeld der dezentralen Abiturprüfung
274
Paradigmenwechsel
279
Ausblick
286
Literatur
289
Verena Landau
291
4 Brücken
294
Der Inhalt-Form-Zusammenhang als ein Schlüssel zum Verständnis der Eigenart bildnerischer Werke und Prozesse
296
Zur Eigenart bildnerischer Gestaltung
297
Inhalt und Form als Problemfelder der bildnerischen Gestaltung
301
Kunstdidaktische Relevanz des Inhalt-Form-Zusammenhanges
304
Literatur
305
Vom Fliegen
310
Zur Rezeption von Bilderbüchern mit einem Fokus auf der
310
Erschließung bildnerischer Inhalt-Form-Zusammenhänge
310
Einführung
311
Teil 1: Inhalt und Form
312
Teil 2
315
Teil 3
319
Fazit
336
Literatur
337
»Wahrnehmen ohne wirklich da zu sein« (Paul Virilio)
342
5 Erkundungen
346
Fortschritt aus Unvermögen? – Mutmaßungen über Paul Cézanne
348
Cézanne und das Ende der Perspektive
349
Cézannes Wirkung
354
Fortschritt aus Unvermögen?
362
Nachforschungen vor dem Motiv
369
Resümee – Cézannes Dilemma
375
Literatur
380
Der Betrachter macht das Bild
384
Ins Metall gezeichnet3
386
Literatur
397
Raum als Zugang zur Kunst – Architektur, Werk und Besucher im Dialog
398
Die Architektur
400
Ausstellungsräume, Nutzung und Wahrnehmung
401
Im Dialog
402
Literatur
404
Was uns der Schmutz lehren kann
408
Zugänge zu einem unzugänglichen Werk
408
Schmutz als Kunst?
408
Was ist Schmutz?
409
Gibt es eine Dirt-Art?
411
Warum über Schmutz nachdenken?
414
Literatur
415
Selfies mit virtuellen Tier-Masken: ›süß‹, ›niedlich‹, ›gelangweilt‹ und ›düster‹
418
Eine qualitativ-empirische Fallanalyse eines Instagram-Profils mit Augmented Reality-Fotos eines circa zehnjährigen Kindes
418
Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen
420
Forschungsmethodische Zugänge
420
Auswahl der zu interpretierenden Bilder
421
Ersteindrucksanalyse
421
Formale und deskriptive Analyse
424
Generierung von Lesarten und Deutungen
425
Abschließende Interpretation
427
Weiterführende Forschungsfragen, Überlegungen und Konsequenzen
428
Literatur
430
»Wenn jemand eine Reise tut …« – Reise-Bildgeschichten
432
Reisesehnsucht
434
Autoren-Reisebildgeschichten
438
Nacherzählte Reisecomics
444
Fiktive Reisen
445
Literatur
449
Primärquellen
450
Feuerwerk und Rauchbomben
454
Künstlerische Interventionen und Erinnerungskultur
454
»Echt und authentisch«
454
Die International Shattered Liberation Force
458
Scheitern mit Position
460
Literatur
462
Alexander Frohberg
463
Maria Sainz Rueda
465
Markus Laube
467
Erich Weber
469
6 Agieren
472
ZUGEHEN auf einen Flaschentrockner
474
Handlungs-Impulse zur Vermittlung des Readymades von
474
Marcel Duchamp
474
AUSGANG: Situation und Vorhaben klären
474
ZUGANG: Daten, Fakten und Sachverhalte analysieren
476
FORTGANG: Aufmerksamkeit auf das Geschehen lenken
477
UMGANG: Impulse und Methoden reflektieren
481
ZUGEHEN: Handelnde Zugänge tatsächlich praktizieren
485
Literatur
510
Fliegen lassen
514
Künstlerische Bildung
515
Schmetterlinge im künstlerischen Projekt
516
Schmetterlingszucht und Parallelprozesse
518
Externe Schmetterlingsexpertise
521
Individuelle Schmetterlingstransformationen
524
Schmetterlinge als Kunst
529
Metamorphose und Transformation
531
Literatur
532
Kunst Projekt Ferien
534
Einleitung
534
Komplexe Förderung der Kreativität
536
Eine Tradition entsteht
538
Vorbereitungsaspekte
539
Kunstprojekte – Beispiele für die Praxis der Kreativitätspädagogik
542
Bilanzierende Einblicke
543
Fazit
582
Literatur
582
Hand im Spiel
584
Eine bildnerische Übungssequenz
584
Literatur
584
Spuren der Steine – Ausgänge und Zugänge zum Werk von Khaled Zaki
590
Die Spuren der Steine I
590
Spuren von Zerstörung und Wiederaufbau im Werk von Khaled Zaki
593
Spuren der Steine II
599
Was bleibt?
601
Literatur
606
Vom Suchen, Finden und Sichtbarmachen – Kulturgeschichte als Raumgeschichte
608
Ästhetisch-forschende Strategien als Annäherung an Kulturgeschichte in Alltagsräumen
608
Die Schule als Teil und Speicher von Kultur
609
Die Erkundung des ArbeitsRaums Schule – Mapping und Protokollieren
609
Fazit: Wahrnehmungssensibilisierung als Grundbaustein für den
612
Erwerb kulturellen Wissens (am Beispiel akustischer Phänomene)
612
Übertragbarkeit des forschenden Handelns auf die Objekte des kulturellen Erbes
615
Anknüpfungspunkte
616
Literatur
617
Die (un-)heimliche Stille der Toteninseln von Arnold Böcklin oder Die Verneigung vor dem gelebten Leben
618
Ein Inszenierungsansatz
618
Literatur
625
»Viele Grüße von meiner Insel«
626
Visuelle Topoi1 als Zugang zum kreativen bildnerischen Denken
626
und Gestalten im Kunstunterricht
626
Die Schule der Kreativität und das Lernen im Kunstunterricht
626
Ein (kreatives) Spiel in der/mit der kunstpädagogischen Praxis
628
Das Inselmotiv in den Künsten und die Bedeutung für den Unterricht
631
Klischees, Stereotype und Topoi im Visuellen
635
»Deine Insel. Deine Freunde. Deine Regeln.« –
640
Kreative virtuelle Erfahrungsräume
640
Literatur
641
Zufall und Inszenierung
644
Zwei Prinzipien für Gestaltungsprozesse im Kunstunterricht
644
Zufall als künstlerisches Prinzip
644
»Du brauchst nicht immer einen Plan!« – Aleatorische Verfahren
646
im Fach Kunst von der Grundschule bis zum Abitur
646
Prinzip Inszenierung
651
»Bilder, die lügen« – eine theoretische Annäherung
651
Begriffsdeterminierung
654
Veränderung des Bildbegriffs – Neue Sprache und Funktion der Bilder?
654
Allgemeine Funktionen des Bildes/der Fotografie
655
Grund für den unterschiedlichen Gebrauch und die Wirkung der Bilder
656
Schlussfolgerungen für das praktische Arbeiten
656
Praktische Arbeit mittels Collage/Montage
657
Literatur
659
Tobias Rost
661
Lena Schrieb
663
Sabine Lenkeit
665
7 Kreuzungen
668
Zugänge zur Lebenskunst durch künstlerische Bildung
670
Lebenskunst und künstlerisches Subjekt
670
Posthumanistische Perspektiven
671
Pierre et Gilles: Le Cauchemar de Pierrot
673
Differentes Denken
675
Kunst und die Koordinaten der Existenz
677
Literatur
680
Bildtransfers
682
Strategien der Bildfindung zwischen Collage, Fotografie und Abdruck
682
Abdruck, Kontaktbilder und Bildtransfers – eine (kunst-)historische Skizze
683
Dorothee von Windheim: Bild – Abbild – Abdruck – Abnahme
684
Robert Rauschenbergs Zeichentransfers: Serie Dante‘s Inferno
688
Ein Zwischenresümee
691
Bedeutung des Bildtransfers und der Collage für die Bildpraxis der Jugendlichen
692
Literatur
695
Gesehen und schon verstanden
698
Über den Umgang mit leicht verständlichen Bildern im Kunstunterricht
698
Kunstvermittlung
700
Kunstvermittlung im Unterricht
701
Leicht verständliche Bilder im Unterricht
702
Beispiel: Quantitative Bildanalyse
703
Ausblick
705
Literatur
707
Farb(ton)mischungen als Narrativ und Erkenntnis-instrument
708
Relationen zwischen Wolfram von Eschenbachs Parzival und
708
George R. R. Martins A Song of Ice and Fire
708
Ein intermedialer Quellenvergleich
709
Kein Wissen über ihr edles Geblüt – Ein Blick auf Parzivals und
710
Jon Snows Familienhintergrund
710
›Ein tumber Tor, der gar nichts weiß‹ – Der Verlauf der Abenteuerreise von Parzival und Jon Snow
711
Die Blutstropfenszene – Sehen als innere Erkenntnis
713
›White fur und red eyes‹ – Jons Schattenwolf ›Ghost‹ zwischen Unsichtbarkeit und Sehvermögen
718
Lehren aus dem Buch der Natur – Wolfram von Eschenbachs Wissenschaftskritik
721
Literatur
723
Primärliteratur
724
Abbildungsnachweis
724
Jonathan Drews
725
Roland Meinel
727
8 Querstraßen
730
Kreativität, Social Media, Kunstunterricht
732
Zugänge zu einer neuen Konstellation bekannter Begriffe
732
Kreativität und Kreativitätsdispositiv
732
Kreativität und Social Media
736
Erste Rückschlüsse für Kunstpädagogik und Kunstunterricht
739
Literatur
742
Zugänge zum Bild – Zugänge zum Text
744
Interpretieren im Kunst- und Deutschunterricht
744
Ut pictura poesis: Literatur und bildende Kunst
744
Gezielte Grenzgänge: Literaturunterricht und Kunstunterricht
745
Das Gleiche – nur anders: Kunstwerke schriftlich interpretieren
750
Literatur
759
Die Interpretation vorbereiten
761
Die Interpretation schreiben
762
Die Interpretation überarbeiten
762
Begegnungen zwischen Musik und Bildender Kunst – Ein Seminarmodell
764
Ein Seminar als Modell
764
Malen zu Musik
765
Wechselseitige Transformationen zwischen Bild und Klang
768
Historisch-systematische Aspekte
770
Modell für eine interdisziplinäre hochschuldidaktische Praxis
772
Literatur
773
Theater intermedial
776
Zehn Theaterprojekte seit 2010
778
Literatur
809
Displacement als Klammer und Zugang
810
Fünfundzwanzig Jahre später in Leipzig
816
Literatur
820
Mathematische Bezüge zur Kunst
822
Res severa verum gaudium
822
Intentionen des Beitrags
827
Vor- und frühgeschichtliche Phänomene
827
Erste Hochkulturen
829
Erster Höhepunkt: Griechische Antike
839
Zum Schönheitsbegriff in der Mathematik
841
Zugänge zur Unendlichkeit
861
Aufgaben, die kreative Lösungsideen erfordern
870
Abschließende Überlegungen
872
Literatur
873
Mario Urlaß
877
9 Folgen
880
Stille Impulse
882
Über den möglichen Einfluss von Kinder- und
882
Jugendbuchillustrationen auf das visuelle Gedächtnis –
882
Eine autoikonografische Selbstbefragung
882
Literatur
887
10 BEGLEITEN
890
Die Schule ist aus – Ein Suchbild mit Lehrer
892
Betrachtungen und Überlegungen zum Lehrerbild ausgehend von F. G. Waldmüllers Gemälde Nach der Schule von 1841
892
Schulszene als ländliche Idylle
892
Und was ist mit dem Lehrer im Bild?
895
Was war das für ein Lehrer?
897
Wandel des Lehrerbildes? – Realität und Fiktion
899
Ausblick
900
Literatur
901
Kunst- und bildungswissenschaftliche Zugänge zum Lehrerbild und professionellen Handeln von Kunstlehrpersonen
904
Eine bildgestützte Annäherung
904
Einleitung
904
Lehrerbilder
905
Anforderungen an das professionelle Handeln von Kunstlehrpersonen
914
Fachwissenschaftlicher Anspruch und didaktische Reduktion
914
Authentisches Unterrichten zwischen Exemplarizität und Komplexität
918
Lehrer-Schüler-Beziehung zwischen Nähe und Distanz
921
Ausblick
924
Literatur
924
Lars Eberlein
929
Autorinnen und Autoren | Künstlerinnen und Künstler
932
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.