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Inhalt
6
Vorwort
10
Einführung
12
Kreativitätsbezogene Bildung und nachhaltiges Lernen
14
Bildung und Nachhaltigkeit als Bildungsziel und -inhalt
14
Bildung und Nachhaltigkeit aus lerntheoretischer Sicht
14
Nachhaltiges Lernen
16
Problembezug des nachhaltigen Lernens
18
Problemorientiertes Lernen und Kreativität
20
»Ich muss können, was ich will!«
22
Nachhaltigkeit durch Spaß am Lernen?
24
Literatur
26
Nachhaltige Lehr- und Lernpraxis und Kreativitätsentwicklung
32
Nachhaltiges Lernen
36
Die Lehr- und Lernpraxis
37
Literatur
59
Perspektive: Unterricht
62
Neurokognitive Tipps für die Schule –
64
Wie sieht ein »hirngerechter« Unterricht aus?
64
Die Persönlichkeit des Lehrenden
65
Aufmerksamkeit
67
Die Anschlussfähigkeit des Stoffes
69
Motivation und Belohnungserwartung
71
Methodenvielfalt
72
Fleiß und Wiederholung
72
Praktische Umsetzung in der Schule
73
Zusammenfassung
75
Literatur
75
Warum es manchmal hilfreich sein kann, das Lernen schwerer zu machen
78
Kognitive Aktivierung und die Kraft des Vergleichens
78
1. Was ist kognitive Aktivierung? – Zu den Basisdimensionen guten Unterrichts
78
2. Was haben verschiedene Konzeptualisierungen von kognitiver Aktivierung gemeinsam?
82
3. Welche Maßnahmen können zur kognitiven Aktivierung der Lernenden beitragen?
85
4. Kognitive Aktivierung durch Kontrastieren und Vergleichen Analogien bilden
116
5. Zusammenfassung
118
Literatur
119
Humor zur (Ent-)Spannung im Unterricht1
134
Was ist Humor eigentlich?
134
Mit Humor wird’s spannend
134
Mit Humor wird’s entspannt
137
Literatur
138
Zur Bedeutung leiblich-sinnlicher Erfahrungen in der akademischen Lehre1
140
Einleitung
140
Lernwiderstand als pädagogisches Phänomen
142
Lernwiderstand und seine Formen
142
Irritation als Lernchance
148
Lernen am Widerstand
151
Lernwiderstände in der Praxis
152
Lernwiderstände in der Erwachsenenbildung –
155
Einblick in ein Seminardesign
155
Jenseits der Körperlosigkeit –
165
Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Hochschuldidaktik
165
Literatur
169
Perspektive: Domäne
174
Erkenntnisgewinnung und Erkenntnissicherung in der Mathematik am Beispiel von Dreieckshäusern
176
1 Erkenntnisprozess in der Mathematik
179
2 Dreieckshäuser
186
3 Dreieckshäuser im Mathematikunterricht
200
4 Erfahrungsberichte der empirischen Untersuchungen
210
5 Zusammenfassung
222
6 Literatur
226
Malerei zu Beginn des Jugendalters und die Entwicklung des bildnerischen Problemlöseverhaltens
230
»Ich kann nicht malen!« – Eine kunstpädagogische Herausforderung
230
Kreativität als Norm? – Die Problemlage
233
Avatar trifft Zavatar in Klasse 6 – Ein Unterrichtsprojekt
236
Von Fall zu Fall – Der Forschungsansatz
245
Unterschiedlich verschieden – Zu ersten Untersuchungsergebnissen
248
Literatur
258
Aufzeichnungen aus der schriftstellerischen Werkstatt
278
Vorbereitung
278
Die Werkstatt selbst. Ein Ausschnitt
279
Nachgedanken
284
Perspektive: Begabung
286
Begabungsentfaltung
288
Mit mehr Verstehen zu mehr Vertrauen
288
Annahmen der PSI-Theorie
288
Praktische Ausführungen auf Basis der PSI-Theorie
290
Literatur
302
Die Diamantenfabrik
306
Vom kreativen Umgang mit Lernstrategien
306
Wie auch »Überflieger« das Lernen lernen:
313
Ein Plädoyer für frühe Lernstrategien
313
Zehn konkrete Anregungen für frühe Lernstrategien
314
Aber nicht bei sich enden!
319
Literatur
319
Zwischen IQ und Lehrplan
322
Das Zusammenwirken von psychologischen und pädagogischen
322
Sichtweisen im Beratungsprozess der Beratungsstelle zur
322
Begabtenförderung (BzB)
322
Aufgaben der Beratungsstelle zur Begabtenförderung (BzB)
322
Fred – Begleitung im Übergang von KiTa zu Grundschule
324
Fallbeispiel Magnus – Begleitung von der Kita bis zum Gymnasium
329
Anna – Begleitung im Übergang von der Oberschule zum Gymnasium
337
Literatur
342
Fotoblock zum Symposium
344
Fotoblock
346
zum Symposium »Kreativität & Bildung – Nachhaltiges Lernen«
346
Perspektive: Psyche
362
Aktuelle Entwicklungsstörungen bei Kindern und
364
Jugendlichen im Bereich ihrer emotionalen und sozialen Psyche
364
Fixierung im frühkindlichen Narzissmus – Ursachen und Auswege
364
Einleitung
364
Diagnostische Einschätzung
365
Theorie: Entwicklung der emotionalen und sozialen Psyche aus tiefenpsychologischer Sicht
367
Diagnostische Einschätzung von Markus und Sascha:
368
Fixierung in der frühkindlich narzisstischen Phase (10–16 Monate)
368
Folgen/Therapie
369
Literatur
371
Perspektive: Gedächtnis
372
Durch Training der Merkspanne kreativer werden und komplexer denken
374
1 Überblick
375
2 Von der Gedächtnisspanne zur Merkspanne
376
3 Die zentrale Bedeutung der Merkspanne für die Person und die Wissensgesellschaft
381
4 Mentale Trainingsmaßnahmen
386
5 Wichtige zusätzliche physische Einflussgrößen
393
6 Kombinierte Programme, die auch die Merkspanne fördern
400
7 Wie viele Prozente an Kapazitätserweiterung sind schaffbar?
409
8 Was die Verbreitung der Maßnahmen zur Merkspannenerhöhung behindert
414
9 Literatur
416
Essen und Trinken für die Merkspanne
422
1 Überblick
422
2 Bedeutung der Merkspanne
423
3 Essen und Trinken für Förderung der Merkspanne mindestens so effektiv wie mentale Trainingsmaßnahmen
425
4 Auf welche Aspekte ist für die Förderung der Merkspanne besonders zu achten?
429
5 Nutritive Lebensführung zur Entwicklung einer großen Kapazität der Merkspanne
444
6 Literatur
445
Perspektive: Professionalität
448
Rahmenbedingungen für professionelles Handeln
450
Rahmenbedingungen für professionelles Handeln in Kindertageseinrichtungen
450
Einleitung
450
Rahmenbedingungen der pädagogischen Arbeit
451
Rahmenbedingungen und professionelles Handeln
453
Rahmenbedingungen für professionelles Handeln in deutschen
456
Kindertageseinrichtungen
456
Fazit
460
Literatur
461
Die Handlungskompetenz von Lehrpersonen beim Erteilen von Feedback beurteilen
466
Ein Beurteilungssystem für unterrichtliche Interaktionssituationen
466
Ziel und Aufbau des Beitrags
466
Zur Bedeutung von Feedback für das Lernen von Schülerinnen und Schülern
466
Kurzvorstellung des Projekts ProFee
468
Darstellung des Beurteilungssystems
473
Erste Ergebnisse aus der Erprobung des Ratingsystems
507
Ausblick: Weitere Anwendungsmöglichkeiten des Beobachtungs-systems
513
Literatur
517
Zur Bedeutung einer professionellen Haltung für Diversität und Inklusion in Schule und Unterricht1
522
Einleitung
522
Welche Bedeutungen des Begriffes »professionelle pädagogische
524
Haltung« in pädagogischen Diskursen (eher implizit als explizit) anzutreffen sind
524
Von Dilemmata und Schwierigkeiten, die einem begegnen können, wenn man eine Haltung zu Diversität und Inklusion einnehmen möchte
525
Wie kann das Ziel eines »integrationsstarken Selbst im Kontext diverser Dilemmata erreicht werden?
528
Was verstehen wir unter »Haltung«?
530
Ziel von Lehrerfortbildungen muss also die möglichst gute Selbst-kompetenzförderung von Lehrkräften sein, damit deren Haltung authentisch sein kann
531
Resümee: Weitere Methoden und didaktische Ansätze zur Selbst-kompetenzförderung von Pädagogen in Aus- und Fortbildung entwickeln
532
Literatur
533
Autorinnen und Autoren
536
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