Suchen und Finden
Inhalt
6
Vorwort
12
Einleitung
14
I Medienkompetenz - Facetten und Grundlagen eines Begriffs
18
Was ist Medienkompetenz? Fünf Statements zu einem facettenreichen Begriff
19
Prof. Dr. Dieter Baake
20
Prof. Dr. Peter Glotz
21
Prof. Dr. Herbert Kubicek
22
Prof. Dr. Bernd-Peter Lange
23
Prof.`in Dr. Barbara Mettler v. Meiborn
24
Medienkompetenz - Dimensionen eines Schlagwortes (Kübler)
26
1. Medienkompetenz hat Konjunktur
26
2 (Medien)Pädagogische Essentials
27
3. Kommunikationsdemokratie als Voraussetzung und/oder als Ziel von Medienkompetenz?
29
4. Informationstechnische Qualifikationen
30
4.1 Medienkompetenz als Kriterium für die "Informationsgesellschaft" und als Standortfaktor?
31
4.2 Medienkompetenz als betriebliche "Kernkompetenz"?
33
4.3 Medienkompetenz oder Bildung oder Wissensmanagment?
35
5. Grundsätzliche Dilemmata
38
5.1 Die anthropologische Dimension: kommunikative Kompetenz
39
5.2 Die struktuerelle Dimesion: Wie demokratisch und partizipativ muß gesellschaftliche Kommunikation sein?
40
5.3 Die didaktische Dimension: Oder die Unmöglichkeit, nicht zu lernen
42
5.4 Die qualifikatorische Dimension: Wird Medienkompetenz gebraucht?
44
6. "Wissensexplosion" und "virtuelle Wirklichkeiten"
45
Literatur
47
II Medienkompetenz - Entwicklung und Anforderung im Prozeß des Heranwachsens
50
Medienkompetenz: Eine pädagogische und altersspezifische zu fassende Handlungdimension (Theunert)
51
1. Kommunikative Kompetenz: Ausgangs- und Bezugspunkt von Medienkompetenz
52
2. Medienkompetenz: Ein herausragender Bestandteil der kommunikativen Kompetenz
53
3. Medienkompetenz: Ein Bündel von kognitiven und handlungsorientierten Fähigkeiten
54
4. Medienkompetenz: Eine (medien)pädagogische Ziel- und Handlungsdimension
55
5. Medienkompetenz: altersspezifisch zu differenzieren und zu fördern
57
Literaur
60
1 Medienkompetenz in der Kindheit: Die Altersgruppen der 3-10jährigen (Theunert/lLenssen)
61
Medienkompetenz im Vor- und Grundschulalter: Altersspezifische Voraussetzungen, Ansatzpunkte und Handlungsoptionen (Theunert/Lenssen)
61
1. Die Fundamente für die Ausformung von Medienkompetenz: Sozial-kognitive Entwicklung, Sozialisationsprozesse und Medienumgang
63
1.1 Die sozial-kognitive Entwicklung als Grundlage für das Verstehen von Medienangeboten
64
1.2 Die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben und Umweltanfordeungen als Ansatzpunkte für Medienkompetenzförderung
65
1.3 Medienzuwendung und Medienumgang als Ansatzpunkte für adäquate Medienkompetenzförderung
66
2 Handlungsfelder der Medienkompetenzförderung für das Vor- und Grundschulalter
69
2.1 Das Fernsehen als Förderinstanz für Medienkompetenz
69
2.2 Die Familie als Ausgangsort jeder Medienkompetenzfördrung
70
2.3 Kindergarten und Schule als proffessionelle Instanzen der Medienkompetenzföderung
72
Literatur
74
Entwicklungspsychologische Grundlagen der Mediensozialisation, Drei Ebenen einer Theorie
74
Literatur
81
Medienrezeption und Medienaneignung von drei- bis zehnjährigen Kindern und daraus resultierende Ansatzpunkte für die Förderung von Medienkompetenz
82
1. Medienkompetenz: eine Perspektivenerweiterung ist nötig
82
2. Grundlagen zum Verstehen kindlichen Umgangs mit dem Fernsehen
84
3. Fernsehfavoriten: Funktion und Faszination
86
4. Thesen zur Förderung von Alltagskompetenz bei Vor- und Grundschulkindern mit Hilfe von Mediensymbolik
89
Literatur
91
Einige Stichworte dazu, wie Fernsehsendungen für Kinder Medienkompetenz stärken können (Uwe Rosenbaum)
92
1. Was immer das Fernsehen beisteuern kann
92
2. Ganz einfach, aber ganz schwer:
93
3. Zur besonderen Verantwortung der Fernsehredakteurinnen und - redakteure
93
4. Einige Merkmale des Qualitätsfernsehens für Kindern
94
5. Drei Beispiele
94
6. Voraussetzungen
95
Medienpädagogische Sendungen als internationaler Beitrag des Fernsehens zur Medienkompetenzförderung bei Kindern und Eltern
96
1. Vorbemerkung: Zur Position des Fernsehens in der Medienerziehung
97
2. Zehn `leichte´ Übungen, die Medienkompetenz zu steigern
97
3. Kernziele: Medienkompetenz und Medienmündigkeit
98
4. Das Fernsehen im Rahmen des Gesamtkonzeptes der Medienerziehung
99
4.1 Grundkozeption der Fernsehserie "Bony und Anja"
99
Medienkompetenz der Kinder verlangt zu allererst Fernseherziehungskompetenz der Eltern
100
1. Gar nicht so einfach - Bedingungen und Grenzen der Fernseherziehung im Familienalltag
100
2. FLIMMO - fernsehen mit Kinderaugen
103
Literatur
106
Förderung kindlicher Medienkompetenz durch medienpädagogische Elternarbeit
107
Literatur
111
"Jetzt laßt uns mal ran" - Bedingungen, Methoden, Beispiele und Ziele medienpraktischer Arbeit mit Kindern
112
1. Bedingungen vor Ort
112
2. Methoden der praktischen Arbeit
114
3. Beispiele medienpraktischer Arbeit mit Kindern
116
3.1 Optisches Spielzeug und Trickfilm
116
3.2 Videoarbeit
117
4. Und was kommt dabei heraus
119
5. Medienpädagogische Forderungen und Ziele
120
Literatur
121
Medienprojekte in der Grudschule: Möglichkeiten und Grenzen schulischer Förderung von Medienkompetenz
122
1. Zur Einleitung: Ein Werbespot(t)
122
2. Was können Ziele, Inhalte und Verfahren von medienbezogenen Projekten sein?
123
3. Worin bestehen die Möglichkeiten und Grenzen schulischer Förderungen von Medienkompetenz?
126
2 Medienkompetenz im Übergang von Kindheit zum Jugendalter: Die Altersgruppe der 11-15jährigen (Stolzenburg/Bahl)
129
Medienkompetenz bei 11 - bis 15jährigen Mädchen und Jungen: Grundlagen und Voraussetzungen für die weitere Ausformung
129
1. Grundlagen für die Förderung von Medienkompetenz: Kognitiv-soziale Entwicklung, Sozialprozesse und vielfältige Mediennutzug
131
1.1 Die sozial-kongnitiven Fähigkeiten als Fundament für ein zunehmend komplexeres Medienverständnis
131
1.2 Sozialisationsprozesse
132
1.2 Medienausstattung und -umgang
133
2. Relevante Handlungsfelder zur Förderung von Medienkompetenz bei 11-15jährigen
135
2.1 Die Schule als Instanz der Förderung von Medienkompetenz
135
2.2 Jugendarbeit als Forum für die Entwicklung von Medienkompetenz
136
2.3 Die Medien als Förderer von Medienkompetenz
137
Zur "vorkritschen" Medienkompetenz bei älteren Kindern
138
1. Medienkompetenz
138
2. Zur "vorkritischen Genese" von Werbekompetenz bei Kindern
141
3. Fazit
147
Literatur
148
Was beobachtbares Nutzungsverhalten mit Medienkompetenz zu tun hat
149
1. Klärung der Perspektive auf das Tagungsthema
149
2. Verfügbarkeit von Medien
150
2.1 Zusammenhang mit Medienkompetenz
150
2.2 Zugang in den Privathaushalten
150
2.3 Zur Roller der Schule für den Zugang zu neuen Medien
153
3. Ausmaß der Mediennutzung und Medienmenüs
154
3.1 Zusammenhang mit Medienkompetenz
154
3.2 Dauer der Mediennutzung in der Freizeit
154
3.3 Unterschiedliche Muster der Mediennutzung
156
4. Motive und Wahrnehmung bei der Nutzung und Rezeption von Medienangeboten
158
Förderung von Medienkompetenz im Handlungsfeld Schule - Bedingungen, Möglichkeiten, konkrete Beiträge
160
1. These:
160
2. These:
161
3. These:
163
4. These:
165
5. These:
166
Förderung von Medienkompetenz im Handlungsfeld Jugendarbeit
167
1. Hintergrund
167
2. Handlungsorientierte Medienarbeit
168
3. Jugenarbeit ist die Heimat der Medienarbeit (geworden)
169
4. Medien machen heute in der Jugenarbeit weniger Angst als vielmehr Lust
169
5. Bei besten Voraussetzungen ...
169
6. Wie denn auch sei ...
170
7. Medien motivieren Mädchen und Jungen
170
8. Erfolgerlebnisse sind (teilweise) planbar
171
9. Projekte aktiver Medienarbeit
172
10. Auch lebensnahe und ereignisreiche Medienarbeit ist Hand- und Kopfarbeit
172
11. Für eine Effektivität bedarf es verstärkter Vernetzungen
172
Jugendschutz versus Medienkompetenz
172
Fazit
177
Förderung von Medienkompetenz durch aktive Medienarbeit und Veröffentlichung der Produktionen
177
1. Vorbemerkung
177
2. Radio - Medium für Kinder und Jugendliche
178
3. Kinder und Jugendliche als Medienproduzentinnen und -produzenten
178
4. Mediekompetenz durch aktive Medienarbeit
179
5. Fazit
180
Literatur
180
Coputernspiele und Internet - Wie sie genutzt werden und welche Rolle sie bei der Förderung von Medienkompetenz spielen
181
1. Computerspiele
181
1.1 Ausstattung und Zugriff
181
1.2 Angebot an Spielen
182
1.3 Nutzung von Spielen
184
1.4 Wird durch Computerspiele Medienkompetenz gefördert?
184
1.5 Was kann konkret zur Ausformung von Medienkompetenz geleistet werden?
186
2. Internet
187
2.1 Zugriff und Nutzungsverhalten
187
2.2 Angebot
188
2.3 Wie kann Medienkompetenz gefördert werden?
188
3 Medienkompetenz im Jugenalter: Die Altersgruppe der 16-20jährigen (Hedrich/Voß-Fertmann)
189
Medienkompetenz im Jugenalter: Gesellschaftliche Rahmenbedingungen, Stellenwert der Medien und medienpädagogische Handlungsfelder
189
1. Kennzeichnug von Jugendlichen zwischen 16 und 20 Jahren
190
1.1 Sozialisation
190
1.2 Lebensräume und Orte von Jugendlichen
191
1.3 Stellenwert der Medien
192
1.4 Zusammenfassung: Veränderte Rahmenbedingungen für Jugendliche
193
2. Handlungsfelder in Forschung und Praxis
194
2.1 Forschung
195
2.2 Praktische Handlungsfelder in Freizeit und Institutionen
196
2.3 Alles beim alten oder alles neu?
199
3. Freigegeben ab 16 Jahren?
200
Aufwachsen heute: Veränderte Erziehungs- und Sozialisationsbedingungen in Familie, Schule, Beruf, Freizeit und Gleichaltrigengruppe
201
1. Jungend ist Schul- Bildungsjugend
202
2. Jugend ist arbeitsferne Jugend
203
3. Jugend ist Gegenwartsjugend
205
4. Jugend ist Leitbild- und Expertenjugend
205
5. Jugend ist alltagspragmatisch familiale Versorguns- und umsorgte Mutterjugend
207
6. Jugend ist Gleichaltrigenjugend
209
7. Jugend ist auf Autonomie zielende liberalisierte, aber auch permissive (Erziehungs)Jungend
210
8. Jugend ist Multi-Media-Jugend
211
9. Jugend ist Patchworkjugend
217
10. Jugend ist ego- und ethnozentrische Jugend
218
Literatur
219
Medienerfahrung von Jugendlichen in Familie und Peergroup
221
1. Welche Orte sind für die Altersgruppe kennzeichnend ...
222
2. Welche jugendkulturellen Merkmale lassen sich in der Altersgruppe festmachen? ...
225
2.1 Medien als Thema Nr. 1 in den Gesprächsthemen der Jugendlichen
226
2.2 Musikhören als gemeinsame Medienerfahrung: Singen, Tanzen und Gestalten
228
3. Wie ist der Blick der Jugendlichen auf gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge? ...
229
4. Bei institutionellen Orten von Jugendlichen: ...
230
5. Zusammenfassung
234
Literatur
237
Kompetentes und selbstbestimmtes Medienhandeln in Jugenszenen
238
1. Jugenzeit und Medienzeit
238
2. Medien als Kristallisationspunkte von Jugendkulturen
239
3. Jugendliche Medienkulturen als Identitäts- und Kompetenzmärkte
240
4. Medienkompetenz als Schlüsselqualifikation
242
Literatur
243
Thesen zur Kompetenz Jugendlicher im Umgang mit (neuen) Medien
245
Literatur
248
Dimensionen elektronischer Medienevolution
248
Vorbemerkung
248
Lernziel Medienkompetenz - Anspruch und Wirklichkeit im Handlungsfeld Schule
253
1. Richtlinine und Realität
253
2. Das Projekt "Daily School News" - eine positive Erfahrung
254
3. Ein einwöchiges Medienseminar - eine weitere positive Erfahrung
256
4. Medienarbeit erfordert Veränderungen von Schule und Lehrenden
257
Literatur
259
Förderung von Medienkompetenz im Handlungsfeld Schule
259
Wie könnte ein pädagogisch faßbarer Begriff von Medienkompetenz aussehen?
260
Somit will ich als Anschlußthese formulieren:
262
Förderung von Medienkompetenz in Freizeiteinrichtungen
262
1. Wie können Jugendliche der Altersgruppe 16 bis 20 Jahre mit praktischen Modellen der aktiven Medienarbeit noch erreicht werden? Welche Formen sind notwendig?
262
2. Wieweit lassen sich im Rahmen thematische Jugendarbeit Medien in die pädagogische Bemühungen einbeziehen?
264
3. Welche Perspektiven hinsichtlich neuer Medien und deren Ausrucks- und Gestaltungsformen müssen langfristig entwickelt werden?
266
Literatur
267
Außerschulische Bildungsarbeit mit Jugendlichen: Erfahrungen, Einschätzungen und Entwicklungen am Beispiel Junger Volkshochschule
268
1. Anmerkungen zu Angeboten und Nachfrage an Volkshochschulen
268
2. Medienpädagogische Aktivitäten an der Jungen Volkshochschule
269
3. Medieneinsatz bei thematischer Jugendbildungsarbeit
270
4. Welche Perspektiven?
271
III Medienkompetenz - Aufgabe von Erziehung und Bildung
272
Bedeutung von Medienkompetenz als Bildungsaufgabe und inhaltliche bildungspolitische Zielsetzung (Schell)
273
1. Aufgabe von Bildung
274
2. Kommunikative Kompetenz und Medienkompetenz als Bildungsaufgabe
277
3. Zielsetzung von Medienkompetenz
278
3.1 Medienkompetenz heißt, Medienentwicklunglungen erfassen, kritisch reflektieren und bewerten können
279
3.2 Medienkompetenz bedeutet, selbstbestimmt, kritisch-reflektiv und genußvoll mit medienangeboten und -inhalten umgehen können
279
3.3 Medienkompetenz heißt, Medien aktiv als Kommunikationsmittel nutzen können
280
Literatur
282
1 Medienkompetenz - Förderung im Handlungfeld Schule: Bedingungen und Beispiele (Schell/Warkus)
283
Medienkompetenz der Lehrerinnen und Lehrer: Schulische Bedingungen und Anforderungen an Aus- und Fortbildung
283
1. Schule muß sich verändern, Lehreinnen und Lehrer müssen umdenken
284
2. Die Lehrerausbildung muß Medienkompetenz und medienpädagogische Kompetenz vermitteln
286
3. Die Lehrerfortbildung muß Medienkompetenz und medienpädagogische Kompetenz kontinuierlich aktualisieren
288
4. Schlußfolgerung und Perspektiven
289
Literatur
290
Medienkompetenz der Multiplikatorinnen und Multiplikatioren im System Schule
290
1. Die - außerschulische - Teilnahme der Jugendlichen an den Medien
291
2. Die Ausstattung und Praxis an den Schulen mit Computern bzw. Netzanschlüssen
293
2.1 Tendenzen im Ausland
295
3. Bedürfnisse und Bedarf
296
4. Schluß
297
Literatur
298
Kompetenzen, die Studierende der Lehrämter während der universitären Ausbildung erwerden sollten
298
1. Zur Bedeutung der Medien für Schule und Unterricht
299
1.1 Auswirkungen der Mediennutzung auf Lernvoraussetzungen
299
1.2 Konsequenzen der Medieentwicklung für schulische Lern- und Arbeitsformen
300
1.3 Auswirkungen der Medienentwicklung auf schulische Ziele und Inhalte
302
2 Erfolgreiche Kompetenzen von Lehrpersonen
303
3. Zur Umsetzung in der Lehrausbildung
304
Literatur
306
Medienkompetenz muß Lehrerinnen und Lehrern in der universitären Ausbildung vermittelt werden
306
1. Zur Begründung einer integrierten medienpädagogischen Qualifizierung in der Lehrausbildung
306
2. Inhalte einer medienpädagogischen Ausbildung während der 1. Phase des Studiums
308
2.1 Aufgabenfelder und Inhalte im Bereich der Erziehungswissenschaft
308
2.2 Aufgabenfelder und Inhalte im Bereich der Schulpädagogik
309
2.3 Aufgabenfelder und Inhalte in den Fachdidaktiken
311
2.4 Aufgabenfelder und Inhalte in der schulischen Ausbildung
311
3. Einige Folgerungen für die 2. Phase der Lehrausbildung
312
Literatur
312
Aufgaben der Lehrerfortbildung bei der Vermittlung von Medienkompetenz
314
Bedingungen der Vermittlung von Medienkompetenz in der Lehrerfortbildung
317
1. Medienkompetenz als (eine) Schlüsselqualifikation der Zukunft
318
2. Vemittlung von Medienkompetenz für Lehrerinnen und Lehrer
318
3. Fördernde und hemmende Faktoren
318
4. Vorschläge und Forderungen
319
2 Medienkompetenz - Förderung im Handlungsfeld außerschulische Jugendarbeit: Bedingungen und Beispiele (Anfang/Pöttinger)
321
Medienkompetenz der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der Jugendarbeit: Bedingungen der Praxis und Anforderungen an Aus- und Weiterbildung
321
1. Vermittlung von Medienkompetenz in Ausbildungseinrichtung
323
2. Vermittlung von Medienkompetenz in Fortbildungsrichtungen
325
3. Schlußfolgerungen und Perspektiven
326
Literatur
327
Befähigung von Kindern und Jugendlichen zur gesellschaftlichen Teilhabe: Anforderung an die außerschulische Jugendarbeit
328
1. Familie und Gefühlsentwicklung
329
2. Pubertät und Körper
331
3. Jugendarbeit als Kultur- und Sozialarbeit
332
4. Konsequenzen für die außerschulische Jugendarbeit
333
Literatur
336
Medienkompetenz und medienpädagogische Qualifikation von Studierenden der Sozialen Arbeit an Fachhochschulen
336
1. Ausgangsbedingungen
336
2. Medienkompetenz und medienpädagogische Kompetenz - ein komplexes Lernziel
338
Vermittlung von Medienkompetenz in der Ausbildung an Fachschulen
340
1. Zur Situation der Medienerziehung in der Ausbildung
340
1.1 Allgemein zur Fachhochschule
340
1.2 Verschiedene Mediengeneration in der Ausbildung
340
1.3 Frauendominaz in der Ausbildung
341
1.4 Medienerziehung als Unterrichtsfach in den Fachschulen
342
2. Anforderung an das Fach Medienerziehung und die Lehrenden
343
Literatur
344
Aufgaben von Fortbildungseinrichtungen bei der Vermittlung von Medienkompetenz
345
1. Wecken des Interesse an Medienarbeit und Aufzeigen ihrer Möglichkeiten
345
2. Überblick über das Medienverhaltenvon Kindern und Jugendlichen geben und Verständnis für ihren Spaß am Umgang mit Medien wecken
345
3. Vermitteln von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Konsequenzen
346
4. Technische und pädagogische know-how vermitteln
346
5. Überblicke über technische Neuerungen geben
347
6. Hilfestellung (technischer wie inhaltlicher Art) bei der Umsetzung von Projekten
347
7. Beratung allgemein
347
Jugend(kultur)arbeit braucht zeitmäßige Aus- und Fortbildung
347
1. Der bisherige Königsweg: Die produktorientierte Medienpädagoik
348
2. Ein altes Feld wird ausgeweitet: Die Möglichkeit der digitalen Technologie
349
3. Ein neues Feld muß bearbeitet werden: Die kommunitationsorientierte Mediepädagogik
349
4. Medienpädagogische Aus- und Fortbildung im Kontext mit der Praxis
350
Vermittlung von Kompetenz im Umgang mit (neuen) Medien-Aufgaben von Fortbildungseinrichtungen
352
1. Eingangsüberlgeung
352
2. Defizite in Umgang mit Medien
353
3. Angebote und medienpädagogische Unterstützung vor Ort
354
IV Jugendschutz und Medienkompetenz
358
Jugendschutz und Medienpädagogik: Ein wechselvolles Verhältnis (Schell)
359
1. Zum generellen Verhältnis Medienpädagogik und Jugendmedienschutz
359
2. Zur geschichtlichen Entwicklung von Jugenmedienschutz und Medienpädagogik
360
3. Zum Verhältnis Jugendschutz und Medienpolotik heute
362
4. Zur aktuellen Diskussion um den Jugendmedienschutz
364
Literatur
368
Jugendschutz und Medienkompetenz als staatliche Handlungsfelder (Kuch)
369
1. Vorbemerkungen
369
2. Grundmodell des Rundfunkstaatsvertrages
370
3. Das Erste Rundfunkänderungsstaatsvertrag
371
4. Vierter Rundfunkänderungsstaatsvertrag
374
5. Staatsvertrag über Mediendienste
377
6. Medienpädagogik als notwendige ergänzende Maßnahme
378
Jugendschutz und Medienkompetenz - Sichtweise und Erfahrung der Freiwilligen Selbstkontrolle (Hänge)
379
1. Freiwillige Selbstkontrollen
379
2. Arbeit und Auswirkungen
382
3. Künftige Entwicklung
384
4. Gegenwärtige Lage
386
5. Ausblick
387
Literatur
389
V Resümee
390
Die Lernorte und die erwerbbaren Fähigkeiten, mit Medien kompetent umzugehen (Schorb)
391
1. Die Lernorte
392
1.1 Der Kindergarten
394
1.2 Die Schule
396
1.3 Die Hochschule
400
1.4 Die Familie
402
1.5 Die Jugendarbeit
405
1.6 Die Medien
408
2. Notwendigkeit und Wünsche
410
Literatur
412
Autorinnen und Autoren
416
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.