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Didaktische Reflexivität in Schule und Unterricht - Zum Bildungsanspruch des Lehrens und Lernens
Inhalt
6
Allgemeine Didaktik als Professionswissenschaft für den Lehrerberuf
8
1 Die Komplexität didaktischer Entscheidungen
14
Unterricht zwischen Erfahrungsbezug und Wissenschaftsorientierung
18
Wissensbasiertes und kompetenzorientiertes Lernen
22
Spielerisches und methodisch-systematisches Lernen
24
Zwischen Gegensätzen navigieren
30
2 Exemplarität und Anschauung
34
Exemplarität als ökonomisches und bildungstheoretisches Prinzip der Stoffauswahl
34
Das Singuläre und das Allgemeine – erkenntnistheoretische Implikationen
38
Anschauung als didaktisches Prinzip
42
Überschneidungen und Analogien
46
3 Diskursivität und Positionalität im Unterricht
48
Der Verlust des Bildungsanspruchs in aktuellen Entwicklungen von Schule und Unterricht
49
Die Überwindung der Affirmativität – Qualitäten einer vielperspektivischen Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit
52
Diskursivität in ausgewählten didaktischen Konzepten
55
Diskursivität als Bildungsprinzip
64
4 Recherchieren und Handeln im Unterricht
66
Die Verwandtschaft von Didaktik und Journalismus
66
Bildendes Lernen in der Wissensgesellschaft
67
Der interessierte Blick auf die Wirklichkeit
70
Rekonstruktionen des Wissens
72
Perspektivenwechsel in Didaktik und Journalismus
75
Sondierungen zum Begriff des Handelns
77
Erfahrungsbezogenes, handlungsorientiertes und problemlösendes Lernen im Projektunterricht
79
Erörterung von Projektbeispielen
81
5 Lernen mit Bildern als bildendes Lernen
86
Didaktik im Spannungsfeld von Aufklärung und Anschauung
86
Zur Differenz innerschulischer und außerschulischer Bilderwelten
87
Die Dominanz des Textes gegenüber dem Bild
89
Vom Nahen zum Fernen – ein didaktisches Prinzip der alten Heimat- und Erdkunde
90
Zugänge zum Begriff der Verfremdung
91
Verfremdungen in der Sprache der Bilder
95
6 Fachbezogenes und fächerübergreifendes Lernen
102
Der konstruktive Charakter des Erkennens und die Thematisierung von Fachgrenzen
103
Die Dominanz der Schulfächer
104
Der Anschluss an bildungstheoretische Überlegungen
106
Schulfächer als Orte des kulturellen Gedächtnisses mit der Struktur einer Sammlung
107
Die Suche nach einer neuen Ordnung: Fachübergreifendes Lernen
108
Das Sammeln als Methode des Ordnens und Umordnens
111
7 Technische Bildung in einer Schule des Denkens
118
Fehlende Aufmerksamkeiten
118
Formen des Denkens in einer technischen Bildung
124
Perspektivenvielfalt im Technikunterricht
131
8 Politische Bildung und demokratisches Lernen
134
Zur Differenz politischer und pädagogischer Praxis
134
Kritik des schultheoretischen Funktionalismus
137
Perspektiven für die Gestaltung von Schule und Unterricht
141
9 Literarische Zugänge zum geschichtlichen Verstehen
150
Vertrautheit und Fremdheit von Erfahrung als didaktisches Spannungsfeld
151
Übergänge im Lebenslauf
153
Das Verhältnis der Generationen
154
Wertewandel und normative Orientierungen
156
Aufbruch in neue Welten
157
Die Erfahrung sozialer und kultureller Differenz
158
Begegnungen in Freundschaft und Liebe
159
Konfrontationen mit dem Tod
161
Erwachsenwerden als Verlust von Naivität und Gewinn an bewältigter Erfahrung
162
Ein Gespräch mit jugendlichen Leserinnen
162
10 Didaktische Differenzierung und soziokulturelle Integration
166
Individualisierung und Singularisierung im Spiegel soziologischer Analysen
169
Die Diskussion um die Struktur der Sekundarstufe
172
11 Die Entfaltung von Interesse und Phänomene der Bildungsverweigerung
180
Die Unverfügbarkeit von Interesse als didaktisches Problem
180
Die Störanfälligkeit von Bildungsprozessen
182
Die dialogische Struktur in Bildungsprozessen
183
Bildungsverweigerung als systemkonformes Verhalten?
184
Das Problem der Schulpflicht
186
Mitsprache und Selbsttätigkeit im Lernen
190
Einmündung in didaktische Grundfragen
192
Literatur
196
Bildnachweise
216
Quellenangaben
218
Über den Autor
220
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