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Werkstück Gesundheit - Angewandtes Gestalten im Jugendalter unter dem Gesichtspunkt der Salutogenese
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Werkstück Gesundheit - Angewandtes Gestalten im Jugendalter unter dem Gesichtspunkt der Salutogenese
Vorwort
9
1. Einleitung
11
1.1. Anliegen der Arbeit
11
1.2. Stand der Forschung
11
1.3. Vorgehensweise und Aufbau der Studie
14
2. Gesundheit und Gesundheitsförderung im Jugendalter
17
2.1. Gesundheit – eine Annäherung
17
2.1.1 Gesundheit als umfassendes Wohlbefinden
20
Körperliches Wohlbefinden
20
Seelisches Wohlbefinden
21
Soziales Wohlbefinden
22
2.1.2 Leistungsfähigkeit
22
2.1.3 Selbstverwirklichung und Erfüllung
23
2.2. Salutogenese - was Menschen gesund erhält
25
2.2.1 Entwicklung des Konzepts
25
2.2.2 Gesundheits-Krankheitskontinuum
26
2.2.3 Stressoren und (Widerstands-)Ressourcen
27
2.2.4 Kohärenzgefühl
31
2.3. Handlungsbezogene Ressourcen
36
2.3.1 Selbstwirksamkeitserwartung
36
Merkmale
36
Beeinflussung der Selbstwirksamkeitserwartung
38
2.3.2 Schöpferische Kräfte
40
Annäherung und Anlässe
40
Auslöser und Nährboden kreativer Leistungen
42
Prozessverlauf
44
2.3.3 Autotelic Experience/Flow
47
Wesen und Voraussetzungen
47
Hindernisse
50
2.4. Jugendphase – eine gesundheitliche Weichenstellung
52
2.4.1 Entwicklungsaufgaben
52
Anpassung der sozialen Beziehungen
53
Konstruktives Verhältnis zu Körper und Sexualität
56
Meisterung von Schule und Beruf
57
Auseinandersetzung mit Kultur und Gesellschaft
60
Arbeit an der eigenen Identität
62
2.4.2 Geschlechtstypisches Gesundheitsverhalten
65
2.4.3 Gesellschaftliche Verhältnisse und Erwartungen
67
Wertschätzung praktischer Tätigkeiten
68
Flexibilisierung der Arbeit
69
Veränderung ästhetischer Erfahrungen
69
2.4.4 Gestalterische Interessen
71
Erscheinungsformen
72
Hemmnisse
74
2.5. Zusammenfassung: Förderung der Gesundheit im Jugendalter
75
3. Werken als angewandtes Gestalten
85
3.1. Begriffsbestimmung
85
3.2. Historische Wurzeln
89
3.3. Gegenwärtige Richtungen der Werkpädagogik
92
3.3.1 Technisches Werken
94
3.3.2 Musisches Werken
95
3.3.3 Auseinandersetzung mit Design
98
3.3.4 Ästhetische Bildung
101
3.4. Bezüge zum pädagogischen Pragmatismus
104
3.4.1 Historischer Kontext und pädagogische Ziele
104
3.4.2 Widerstände und Umwelt
106
Auseinandersetzung und Dialog mit Gegenständen, Materialien und Werkzeug
107
Widerstände und Probleme suchen
108
3.4.3 Experience: Erfahrung und Erlebnis
109
3.4.4 Werken als Occupation
113
3.4.5 Inquiry: Forschendes Lernen
115
3.4.6 Werken aus pragmatischer Sicht
119
3.5. Neurophysiologische Bedingungen der Werkarbeit
122
3.5.1 Sozialorgan Gehirn
122
3.5.2 Bedeutung der Erfahrungen
124
3.5.3 Lern- und Kontrollmechanismen im Gehirn
126
3.5.4 Zusammenspiel von Hand und Gehirn
129
Einheit von Gehirn und Hand, Denken und Handlung
129
Erschließung von Erfahrungen
130
Zusammenhang von Handeln, Denken und Fühlen
131
Umsetzung von Ideen in Handeln
131
Erwerb und Einsatz handwerklicher Fertigkeiten
132
Kooperation der Hände
135
3.5.5 Neurobiologische Perspektiven des Werkens
136
3.6. Aktuelle Situation
141
3.7. Zusammenfassung: Werken und Bewirken
143
4. Schnittmenge: Gesundheit fördern durch die Werkarbeit
149
4.1. Triebfeder Interessen und Bedürfnisse
149
4.2. Widerstände und Probleme
151
4.3. Gestalten und Ressourcen
153
4.3.1 Ressourcen allgemein
153
4.3.2 Autotelische Aktivitäten und Flow
154
4.3.3 Materialbewusstsein und Sachkultur
156
4.3.4 Fertigkeiten und Fähigkeiten
158
4.3.5 Soziale Ressourcen
160
4.3.6 Kreative Potenziale
161
4.4. Experience und Kohärenzgefühl
163
4.4.1 Konsistenz
165
4.4.2 Partizipation
168
4.4.3 Balance von Unter- und Überforderung
170
4.5. Grenzen der Gesundheitsförderung
172
4.5.1 Akteure
173
4.5.2 Institutionen
175
5. Forderungen und Konsequenzen
177
5.1. Anliegen einer gesundheitsfördernden Werkpädagogik
177
5.2. Didaktische Erfordernisse
183
5.2.1 Vorüberlegungen
183
5.2.2 Prozesscharakter der Werkarbeit
184
Konzeption
185
Produktion/Fertigung
189
Reflexion
189
5.2.3 Werkstatt und Gruppe
191
5.2.4 Fertigkeiten und Techniken
192
5.2.5 Material und Werkstück
194
5.3. Rolle der Werkbegleitung
196
5.3.1 Reflexion eigener Haltungen und Vorstellungen
196
5.3.2 Investition in Beziehungen
198
5.3.3 Begleitung gesundheitsfördernder Werkprozesse
200
Schaffung von Erfahrungs- und Gestaltungsräumen
200
Erschließung und Aktivierung von Ressourcen
203
5.4. Praxisfelder der Werkarbeit
206
5.4.1 Schule
207
Ausgangslage
207
Rahmenbedingungen und Anforderungen
209
5.4.2 Stationäre Jugendhilfe
213
5.4.3 Jugendverbände
215
5.5. Forschungsbedarf
218
5.6. Zusammenfassung zentraler Forderungen
219
6. Résumé
223
Verzeichnis der Zeichnungen
227
Abbildungsverzeichnis
227
Tabellenverzeichnis
228
Abkürzungen
228
Literatur
229
Anhang: Bildmaterial
239
Aktivitäten der Hände
239
Mimik im Gestaltungsprozess
245
Abstract
255
Leere Seite
148
Leere Seite
222
Leere Seite
226
Leere Seite
254
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