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Inhaltsverzeichnis
6
Matthias Spaniel und Dorothee Wieser Haltung zeigen, suchen, haben …? Facetten des Haltungsbegriffs aus einer Perspektive
10
Vorstellung der Beiträge und deren Bezüge
15
Literatur
18
Danksagung
18
Ingo Scheller Habitus, Gestus, Haltung Kommentar und Ergänzungen zur Tagung in Lingen 2010
20
1. Kommentar zur Tagung
20
2. Ergänzende Überlegungen zur theaterpädagogischen Relevanz der Begriffe Habitus, Gestus und Haltung
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3. Möglichkeiten der Arbeit an Haltungen mit Mitteln des szenischen Spiels
27
Ute Pinkert An Haltungen arbeiten Theaterpädagogische Perspektiven auf den Haltungsbegriff
34
1. Der Begriff der Haltung bei Bertolt Brecht
35
2. Lehrstückarbeit als Arbeit an Haltungen
37
3. Theaterpädagogische Konsequenzen eines Haltungsbegriffes
41
4. Transformationen
44
Ulrike Hentschel Kleine Ordnung der Haltungen Haltung als Voraussetzung, Produkt oder Produzentin Praxis?
48
1. Problemstellung
48
2. Kleine Ordnung der Haltungen
50
3. Ausblick: Situierte Haltungen
59
Literatur
61
Christina Schwer Eine Haltung einnehmen: Wie geht das? Persönlichkeitspsychologische und motivationale Aspekte zu einem dynamischen Haltungsbegriff
64
1. Einführung: Woran erkennt man eine authentische
64
2. Charakterisierung des Konzepts Haltung anhand der vier Systeme aus der PSI-Theorie und ihrer Dynamik
67
3. Die Selbststeuerungskompetenzen Selbstberuhigung“, „ Selbstmotivation“, „ Zielumsetzung“ und Selbstwachstum“ benötigt man beim Einnehmen und Entwickeln einer Haltung
73
4. Haltung: Was alles innerhalb einer Persönlichkeit zusammenspielt“
74
5. Wie ist eine authentische pädagogische Haltung lehr- und lernbar?
76
Literatur
77
Tobias Rausch Der Pförtner – ein Werkstattbericht
82
1. Haltungen in der Probenarbeit?
83
2. Selbsttransparenz der eigenen Geschichte als Ideal?
84
3. Was ist eine Situation?
85
4. Situation oder Konstellation?
86
5. Erfordern Haltungen Entscheidungen?
89
6. Haltung als notwendige Leerstelle?
90
Literatur
91
Denise Temme und Tessa Temme Nur „ Neues aus Belibien“!? – Improvisationen und ihre Haltungen zur Welt Improvisationen und ihre Haltungen zur Welt
92
1. Das Problem
92
2. Szenarien des Improvisierens
95
3. Strategien und ihre Haltungen
97
4. Anschlüsse – eine tätigkeitstheoretische
104
5. Ausblick – Was bedeutet das für die Didaktik von Tanz als ästhetische Praxis?
108
Literatur
109
Tom Klimant Un | art | Eine Frage der Haltung: theatrale und performative zwischen kritischem und zugewandtem Blick
112
1. Haltungsfragen
113
2. Bildung einer kritischen Haltung
114
3. Paul Celans Poetologie als Orientierung für die Bildung einer kritischen Haltung
116
4. Kritische Haltung und Improvisation
122
5. Wege zur Bildung einer kritischen Haltung beim
123
Literatur
127
Alina Gregor: Dissonante Haltungen als künstlerisch-bewegtes Moment
130
1. Reset – Effekt in bewegender Haltung
130
2. Performatives Sich-Ereignen
132
3. Das künstlerisch-performative Arbeiten bei Reset – der Probenprozess
133
4. Dissonante Momente in der Probenarbeit
137
5. Die künstlerisch-performative Rezeption der
140
6. Dissonante – bewegte Haltung ist ein Geschenk – ein Ausblick
143
Literatur
146
Abbildungsnachweis
146
Christoph Scheurle Gegen: Haltung! Theater im Kontext Sozialer Arbeit
148
1. Theater als sozialkünstlerischer Prozess
153
2. Positionierungen: Wer spielt hier eigentlich was und warum?
154
3. Im sozialkünstlerischen Prozess zu gemeinsamen kommen
158
4. Fazit: Haltungen Dynamisieren anstatt einnehmen.
160
Literatur
162
Niels-Christian Fritsche ( An-) HALT( ung[ en]) für wen? Architektur- Attitüden per materiellem Wahnsinn ohne Generalprobe, dafür mit Fallnetz: Hinterher ( gebaut) sehen wir es ( besser).
166
1. Erste Chancen
166
2. Von der allgemeinen Aufklärung zur „Autobiografikation“
166
3. Haltungen zur Architektur in drei großen Die Kunst- Alpen Antike-Ideal, Aufklärung als Wasserscheidelinie von Ideen und die gleichmacherische Moderne
168
4. Identitätistan: Haltungsvieleck
170
5. Umgang mit Geschichte: Die Denkmalpflege-Konzepte Substanzerhalt, Umnutzen und Geschichtenerfinden
172
6. Bauen zwischen Kunst und Handwerk: Dekorieren, Mini- Twist und Komfortfusion
174
7. Wo gehen Architekt*innen hin? Die neo- trifft auf Algorithmen, und Spieltheorie
175
8. Häuserhaltungsquartett: Seltsame Häuser, Häuser ohne Eigenschaften, Retrolandisierung und die Kunst, daheim zu Hause zu sein
176
9. Drei Haltungshaltungen zum Bauen + Welt retten!
178
Literatur
179
Johannes Kup ( Selbst-) Positionierungen Subjektivierung als Kritik in der Theaterpädagogik ( Selbst-) Positionierungen
184
1. Subjektivierung
185
2. Subjektivierung in der (Theater-)Pädagogik
187
3. Theaterunterricht in der Schule
190
4. Haltung(en)
194
Literatur
196
Miriam Baghai-Thordsen Theater in der Schule – die Haltung der Lehrperson Bedeutungen, Logiken, Perspektiven Theater in der Schule – die Haltung der Lehrperson
200
1. Strukturelle Rahmungen
201
2. Haltung der Lehrperson: Rekonstruktion anhand empirischer Materialien
207
3. Die Bedeutung der Haltung der Lehrperson für die Adressat* innen
212
4. Abschließende Betrachtungen und Perspektiven
214
Literatur
216
Melanie Hinz, Marie-Luise Lange und Mira Sack Haltung( en) in der theaterpädagogischen Ausbildung Auszüge aus Gesprächen zusammengestellt von Matthias Spaniel Im Gespräch
218
Miteinander und aneinander Fremdheitserfahrungen
220
Starting Point: Wie definierst Du Haltung?
221
Haltung als Positionierung des eigenen Selbst in Relationen
223
Der leere Raum: Nicht zu wissen, wie Theater funktioniert
224
Vermittlung sichtbarer Haltungen mit unsichtbaren
226
Theater nicht als Mittel zum Zweck, sondern als ( Lebens) Partner* in
228
Steckdosen im Bild oder Haltung als künstlerische Qualität
229
Kunst zwischen moralischem Restfeld und situativem
230
Haltung als Risiko und Potential gesellschaftlicher
232
Literatur
233
Autor*innenverzeichnis
234
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