HALTUNG(en) - Perspektiven auf die Selbst-Positionierung der Theatervermittlung

HALTUNG(en) - Perspektiven auf die Selbst-Positionierung der Theatervermittlung

von: Matthias Spaniel, Dorothee Wieser

kopaed, 2021

ISBN: 9783968486277 , 236 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 13,99 EUR

Mehr zum Inhalt

HALTUNG(en) - Perspektiven auf die Selbst-Positionierung der Theatervermittlung


 

Inhaltsverzeichnis

6

Matthias Spaniel und Dorothee Wieser Haltung zeigen, suchen, haben …? Facetten des Haltungsbegriffs aus einer Perspektive

10

Vorstellung der Beiträge und deren Bezüge

15

Literatur

18

Danksagung

18

Ingo Scheller Habitus, Gestus, Haltung Kommentar und Ergänzungen zur Tagung in Lingen 2010

20

1. Kommentar zur Tagung

20

2. Ergänzende Überlegungen zur theaterpädagogischen Relevanz der Begriffe Habitus, Gestus und Haltung

21

3. Möglichkeiten der Arbeit an Haltungen mit Mitteln des szenischen Spiels

27

Ute Pinkert An Haltungen arbeiten Theaterpädagogische Perspektiven auf den Haltungsbegriff

34

1. Der Begriff der Haltung bei Bertolt Brecht

35

2. Lehrstückarbeit als Arbeit an Haltungen

37

3. Theaterpädagogische Konsequenzen eines Haltungsbegriffes

41

4. Transformationen

44

Ulrike Hentschel Kleine Ordnung der Haltungen Haltung als Voraussetzung, Produkt oder Produzentin Praxis?

48

1. Problemstellung

48

2. Kleine Ordnung der Haltungen

50

3. Ausblick: Situierte Haltungen

59

Literatur

61

Christina Schwer Eine Haltung einnehmen: Wie geht das? Persönlichkeitspsychologische und motivationale Aspekte zu einem dynamischen Haltungsbegriff

64

1. Einführung: Woran erkennt man eine authentische

64

2. Charakterisierung des Konzepts Haltung anhand der vier Systeme aus der PSI-Theorie und ihrer Dynamik

67

3. Die Selbststeuerungskompetenzen Selbstberuhigung“, „ Selbstmotivation“, „ Zielumsetzung“ und Selbstwachstum“ benötigt man beim Einnehmen und Entwickeln einer Haltung

73

4. Haltung: Was alles innerhalb einer Persönlichkeit zusammenspielt“

74

5. Wie ist eine authentische pädagogische Haltung lehr- und lernbar?

76

Literatur

77

Tobias Rausch Der Pförtner – ein Werkstattbericht

82

1. Haltungen in der Probenarbeit?

83

2. Selbsttransparenz der eigenen Geschichte als Ideal?

84

3. Was ist eine Situation?

85

4. Situation oder Konstellation?

86

5. Erfordern Haltungen Entscheidungen?

89

6. Haltung als notwendige Leerstelle?

90

Literatur

91

Denise Temme und Tessa Temme Nur „ Neues aus Belibien“!? – Improvisationen und ihre Haltungen zur Welt Improvisationen und ihre Haltungen zur Welt

92

1. Das Problem

92

2. Szenarien des Improvisierens

95

3. Strategien und ihre Haltungen

97

4. Anschlüsse – eine tätigkeitstheoretische

104

5. Ausblick – Was bedeutet das für die Didaktik von Tanz als ästhetische Praxis?

108

Literatur

109

Tom Klimant Un | art | Eine Frage der Haltung: theatrale und performative zwischen kritischem und zugewandtem Blick

112

1. Haltungsfragen

113

2. Bildung einer kritischen Haltung

114

3. Paul Celans Poetologie als Orientierung für die Bildung einer kritischen Haltung

116

4. Kritische Haltung und Improvisation

122

5. Wege zur Bildung einer kritischen Haltung beim

123

Literatur

127

Alina Gregor: Dissonante Haltungen als künstlerisch-bewegtes Moment

130

1. Reset – Effekt in bewegender Haltung

130

2. Performatives Sich-Ereignen

132

3. Das künstlerisch-performative Arbeiten bei Reset – der Probenprozess

133

4. Dissonante Momente in der Probenarbeit

137

5. Die künstlerisch-performative Rezeption der

140

6. Dissonante – bewegte Haltung ist ein Geschenk – ein Ausblick

143

Literatur

146

Abbildungsnachweis

146

Christoph Scheurle Gegen: Haltung! Theater im Kontext Sozialer Arbeit

148

1. Theater als sozialkünstlerischer Prozess

153

2. Positionierungen: Wer spielt hier eigentlich was und warum?

154

3. Im sozialkünstlerischen Prozess zu gemeinsamen kommen

158

4. Fazit: Haltungen Dynamisieren anstatt einnehmen.

160

Literatur

162

Niels-Christian Fritsche ( An-) HALT( ung[ en]) für wen? Architektur- Attitüden per materiellem Wahnsinn ohne Generalprobe, dafür mit Fallnetz: Hinterher ( gebaut) sehen wir es ( besser).

166

1. Erste Chancen

166

2. Von der allgemeinen Aufklärung zur „Autobiografikation“

166

3. Haltungen zur Architektur in drei großen Die Kunst- Alpen Antike-Ideal, Aufklärung als Wasserscheidelinie von Ideen und die gleichmacherische Moderne

168

4. Identitätistan: Haltungsvieleck

170

5. Umgang mit Geschichte: Die Denkmalpflege-Konzepte Substanzerhalt, Umnutzen und Geschichtenerfinden

172

6. Bauen zwischen Kunst und Handwerk: Dekorieren, Mini- Twist und Komfortfusion

174

7. Wo gehen Architekt*innen hin? Die neo- trifft auf Algorithmen, und Spieltheorie

175

8. Häuserhaltungsquartett: Seltsame Häuser, Häuser ohne Eigenschaften, Retrolandisierung und die Kunst, daheim zu Hause zu sein

176

9. Drei Haltungshaltungen zum Bauen + Welt retten!

178

Literatur

179

Johannes Kup ( Selbst-) Positionierungen Subjektivierung als Kritik in der Theaterpädagogik ( Selbst-) Positionierungen

184

1. Subjektivierung

185

2. Subjektivierung in der (Theater-)Pädagogik

187

3. Theaterunterricht in der Schule

190

4. Haltung(en)

194

Literatur

196

Miriam Baghai-Thordsen Theater in der Schule – die Haltung der Lehrperson Bedeutungen, Logiken, Perspektiven Theater in der Schule – die Haltung der Lehrperson

200

1. Strukturelle Rahmungen

201

2. Haltung der Lehrperson: Rekonstruktion anhand empirischer Materialien

207

3. Die Bedeutung der Haltung der Lehrperson für die Adressat* innen

212

4. Abschließende Betrachtungen und Perspektiven

214

Literatur

216

Melanie Hinz, Marie-Luise Lange und Mira Sack Haltung( en) in der theaterpädagogischen Ausbildung Auszüge aus Gesprächen zusammengestellt von Matthias Spaniel Im Gespräch

218

Miteinander und aneinander Fremdheitserfahrungen

220

Starting Point: Wie definierst Du Haltung?

221

Haltung als Positionierung des eigenen Selbst in Relationen

223

Der leere Raum: Nicht zu wissen, wie Theater funktioniert

224

Vermittlung sichtbarer Haltungen mit unsichtbaren

226

Theater nicht als Mittel zum Zweck, sondern als ( Lebens) Partner* in

228

Steckdosen im Bild oder Haltung als künstlerische Qualität

229

Kunst zwischen moralischem Restfeld und situativem

230

Haltung als Risiko und Potential gesellschaftlicher

232

Literatur

233

Autor*innenverzeichnis

234